.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Hossein Hamadani war ein Kommandeur der
Pasdaran, der sich in
Syrien
als Berater der Regierungstruppen gegen die von der
Westlichen Welt unterstützten Terroristen engagiert hat
und dabei
Märtyrer geworden ist.
Hamadani hat sich als junger Soldat bei der
Islamischen Revolution engagiert und ist beim
Irak-Iran-Krieg durch seinen heldenhaften Einsatz zum
General aufgestiegen. 2005 wurde er stellvertretender
Kommandeur der
Pasdaran. Weil er sich bei den von der
Westlichen Welt inszenierten Aufständen in 2009 an die
Seite von
Imam
Chamene'i gestellt hat, wurde er auf diverse
Sanktionslisten der
Westlichen Welt notiert.
Als die
Westliche Welt in
Syrien
zum Wohl Israels einen Stellvertreterkrieg gegen die
Islamische Republik Iran eröffnet hat und mit den von
ihnen unterstützten Terroristen des so genannten "Islamischen
Staates"
Syrien
immer weiter zerstört hat, reiste Hossein Hamadani nach
Syrien
um die einheimischen Truppen zu beraten. Bei einer derartigen
Beratung wurde er bei einem Angriff der Terroristen in Aleppo
am 7. Oktober 2015 im Alter von 64 Jahren getötet. Sein
Leichnam wurde in die
Islamische Republik Iran überführt und in
Behescht-e Zahra beigesetzt.
Am
19.10.2015, während der Zeit der
Trauerzeremonien zu Muharram besuchte
Imam
Chamene'i das Haus und die Familie des Märtyrers Hamedani.
Gegen Ende des Treffens schrieb er in die Anfangsseiten eines
Heiligen Qur'ans neben der Handschrift
Sayid Hasan Nasrullah: „Die göttliche Gnade und
Gabenfülle seien auf euch und auf den lieben Sayyid Nasrullah
sowie auf Schahid Hamedani. Muharram 1437“.
Sayid Hasan Nasrullah hatte vor drei Jahren in den selben
Qur’an mit seiner eigenen Handschrift ein Bittgebet für Sara
Hamedani geschrieben.