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zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Als Handschrift
Imam Zain-ul-Abidins (a.) werden eine Reihe von Fragmenten
bezeichnet, die teilweise im Original noch vorhanden sind. Es
handelt sich um Teile des
Heiligen Quran, die
mam Zain-ul-Abidin (a.) eigenhändig aufgeschrieben haben soll.
Die damals verwendete Urform der
Kufischen Schrift zeichnete sich dadurch aus, dass sie
weder über Punkte verfügte, um ähnliche Buchstaben voneinander
unterscheiden zu können, noch die Bewegungszeichen der
Konsonanten verwendete. Eine Sammlung der Handschriften
mam Zain-ul-Abidins (a.) ist im
Quran Museum Maschhad ausgestellt (siehe Foto).
Das bestehende Manuskript ist eines der umfassend erhaltenen
Mauskripte und beinhaltet die
Verse von Sure Baqara 2:180 bis zum Ende des
Heiligen Quran. Auf jeder
Pergament-Seite wurden sechzehn Zeilen niedergeschrieben.

Foto Y.Özoguz (2022 n.Chr.)