.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Das Islamische Zentrum Hamburg ist die Trägerorganisation der
Imam Ali Moschee.
Es beinhaltet neben der Moschee auch Versammlungs- und
Seminarräume auch Bibliotheken und Beratungsräume.
Vorläuferorganisation war die 1962 gegründete
Islamisch Iranische Gemeinde in Hamburg e.V..
Das
Islamische Zentrum Hamburg war unter anderem Herausgeber der
deutschsprachigen Zeitschriften
Al-Fadschr und
Salam Kinder.
Leiter des
Islamischen Zentrums Hamburg waren:
Ein Miniaturmodell des Islamischen Zentrums Hamburg ist im
Märtyrer-Beheschti-Museum ausgestellt.
Der schwerste
Anschlag gegen das Gotteshaus war der
Farbanschlag auf das IZH. Vorangegangen war eine
beispiellose Kampagne gegen eines der ältesten
Moscheen Deutschlands in Medien und Politik. In der Folge
wurde der
SCHURA Hamburg angedroht, dass der
Staatsvertrag nicht verlängert werden würde, wenn das
Islamische Zentrum Hamburg, das Gründungsmitglied war,
weiterhin in der
SCHURA Hamburg geduldet werden würde. Da der politische
Druck für die
SCHURA Hamburg nicht auszuhalten war, trat das Islamische
Zentrum Hamburg unter Protest im Frühjahr 2023 selbst aus der
SCHURA Hamburg aus. Die Demütigungen der
SCHURA Hamburg durch die Politik wurden daraufhin
verstärkt.
Im November 2023 fand eine
Razzia im IZH statt.