.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Mahala-Problem-Zigaretten waren ein Produkt einer bekannten
Berliner Zigarettenfabrik um den Ersten Weltkrieg, in der
abfällig die Kultur des
Islam
beworben wurde.
Gegründet wurde die Mahala-Problem-Zigarettenfabrik im Jahr
1889 vom
jüdischen Zigarettenfabrikanten Szlama Rochmann in Berlin.
Er gründete 1889 die Cigarettenmanufaktur Mahala-Problem in
der Alexanderstraße 13/22 in Berlin, nachdem sein Bruder
Baruch Rochmann (1863-1926) bereits 1881 die Zigarettenfirma
Namkori-Phänomen von seinem Vater Israel Jacob Rochmann
(1837-881) übernommen hatte. Nach dem Tod Szlama Rochmanns
führten seine beiden Söhne Heinrich und Carl den Betrieb im
Gewerbehof Greifswalder Straße 212/213 weiter.
1930 kaufte Reemtsma die Problem oHG auf und stellte den
Betrieb ein. Reemtsma vermietete die Fabrikhallen in der
Greifswalder Straße ab 1935 an das Reichsarbeitsdienst
Bekleidungsamt, so dass aus den Fabrikationssälen Nähsäle
wurden.
