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Im
Heiliger Qur'an werden folgende zehn Obst- und Gemüsesorten
erwähnt:
Datteln, Oliven,
Granatäpfel, Trauben, Bananen, Feigen,
Gurken, Knoblauch,
Linsen und Zwiebeln.
Zu den allgemeinen Früchten wird insbesondere der
Granatapfel in den unteren Gärten des
Paradieses erwähnt (55:68). Auf die Olive und Feige wird
geschworen (95:1). Die
Heilige
Maria (a.) soll sich nach der Geburt
Jesu (a.) mit Datteln
stärken (19:25). In einem Traum presst ein Gefangener, der mit
Josef
(a.) im Gefängnis sitzt Weintrauben (12:36). Die
Juden
verlangen von
Moses
(a.) fünf Pflanzen: Grünzeug, Gurken, Getreide (oder Knoblauch;
beides hat die gleiche Wortwurzel), Linsen
und Zwiebeln (2:61). Für die Paradiesbewohner, die im Schatten
von dornenlosen Lotusbäumen liegen, gibt es Bananen (56:29).
Als Zeichen für Nachdenkende Leute werden die drei Früchte
Olive, Dattel, Weintraube genannt (16:11).
Ergänzend ist zu erwähnen, dass
Imam
Baqir (a.) sagte: “Vier Obstsorten sind es, die zu den
Paradiesfrüchten gehören, nämlich Trauben, frische Datteln,
Granatäpfel und Äpfel.“