.Bücher
zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica.
Das Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt bekannt als
Islamisches Kulturzentrum Frankfurt, wurde mit den Bemühungen
iranischer Gläubiger zur Erhaltung und Entwicklung kultureller
und religiöser Identität in Frankfurt gegründet.
Das Zentrum verfügt über ein 500 qm großen Gebetraum mit
Fußbodenheizung (soll 2016 fertig gestellt sein), eine
umfangreiche Bibliothek, zahlreiche Seminarräume und Büros
sowie hochmoderne Infrastrukturräume.
Ziel des Zentrums ist es, islamisch-kulturelle Aktivitäten
im Bundesland Hessen zu fördern und zu etablieren. Das Zentrum
beabsichtigt ein friedliches Zusammenleben im interreligiösen
Dialog zwischen den Kulturen im Land zu erreichen.
Konferenzen, Dialoge und Programme im religiösen Bereich,
sollen die islamische Denkweise darlegen und vertiefen. Zur
Erfüllung dieser Aufgaben wurde das ehemalige Gebäude der Zehnder Pumpen in der Eschborner Landstraße 79 (60489
Frankfurt) erworben. Geleitet wird das Zentrum von Dr. Mahmoud
Khalilzadeh.
Auf dem Dach des Zentrums wurde eine Photovoltaikanlage
installiert.
Am 24.9.2024 wurde das
Islamische
Zentrum Hamburg vom deutschen Innenministerium verboten.
In diesem Zusammenhang wurde auch das Zentrum der Islamischen
Kultur Frankfurt geschlossen und das Gebäude beschlagnahmt.
Seither stehen die Gebäude unter behördlicher Verwaltung und
bleiben ungenutzt. Dies wurde am 26.7.2024 in der
Bekanntmachung eines Vereinsverbots gegen die Vereinigung
Islamisches Zentrum Hamburg e.V. (IZH) im Bundesanzeiger
bekannt gegeben.