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O Gott, der Du keine Entschädigung begehrst (für Deine
Wohltaten) und die Gaben nicht bedauerst, die Du machtest. O
Du, der Du Deinem Diener nicht mit Gleichem vergeltest. Dein
Wohlwollen ist ein Anfang (von Wohltaten, die wir nicht
verdienen). Deine Vergebung ist gnädig, Deine Züchtigung
gerecht und Dein Befehl wohlwollend. Wenn Du gibst, ist Deine
Gabe nicht mit Tadel befleckt. Wenn Du verweigerst, beruht
Deine Verweigerung nicht auf Ungerechtigkeit.
Du belohnst den, der Dir dankt, während Du selbst ihn zur
Dankbarkeit verleitet hast; Du gibst dem zurück, der Dich
preist, während Du selbst ihn gelehrt hast, Dich zu preisen!
Du ziehst einen Schleier über den, dem Du Schande bringen
könntest, wenn Du wolltest; verleihst dem Gnade, dem Du sie
verweigern könntest, hättest Du so beschlossen, während jeder
von ihnen Ungnade und Tadel von Dir verdient hätte.
Aber Du hast Deine Handlungen auf Freundlichkeit gegründet,
lässt Deine Macht wirken durch Vergebung, handelst milde mit
dem, der Dir nicht gehorchte und gewährst dem, der beschloss,
seine eigene Seele zu verletzen Zeit, sich zu verbessern. In
Deiner Nachsicht wartest Du auf ihre Rückkehr, gabst auf, sie
zur Bestrafung zu führen, um sie bereuen zu lassen, so dass
diejenigen von ihnen, die die Vernichtung verdienen, nicht
gegen ihren Willen vernichtet werden, dass die Unglücklichen
unter ihnen nicht Deines Wohlwollens beraubt werden ohne ihnen
genügend Zeit zu lassen, so dass sie keine Entschuldigungen
mehr haben werden. Nach wiederholten Warnungen, o freundlicher
und nachsichtiger Herr, ist dies eine Gunst aus Deiner
Vergebung und aus Deiner Freundlichkeit.
In Deiner Gnade hast Du für Deine Diener ein Tor zu Deiner
Gnade geöffnet und hast es „Reue“ genannt. Du hast eine Deiner
Offenbarungen zu einer Leitung zu diesem Tor gemacht, dass sie
nicht in die Irre gehen.
Du, Dein Name sei gesegnet, hast gesagt: “O ihr, die ihr
glaubt, kehrt euch zu Allah in aufrichtiger Bekehrung;
vielleicht deckt Allah eure Missetaten zu und führt euch ein
in Gärten, durcheilt von Bächen, an jenem Tage, an dem Allah
den Propheten und die Gläubigen mit ihm nicht zuschanden
macht. Ihr Licht wird vor ihnen eilen und zu ihrer Rechten.
Sie werden sprechen: ’Unser Herr, mach‘ unser Licht vollkommen
und verzeihe uns; siehe Du hast Macht über alle Dinge.'“
Was ist daher die Entschuldigung desjenigen, der es
versäumt hat, Seine Bleibe zu betreten, nach dem Öffnen des
Tores und dem Bestimmen der Rechtleitung. Und Du bist es, der
den Preis festgesetzt hat gegen Dich selbst, zum Vorteil
Deiner Diener, ihnen Gutes in ihrem Handeln mit Dir, ihren
Erfolg im Warten auf Dich und Vermehrung von Dir wünschend.
Denn Du hast gesagt -Dein Name sei gesegnet und erhaben-
„Wer mit Gutem kommt, dem soll das Zehnfache werden, und wer
mit Bösem kommt, der soll nur das Gleiche als Lohn empfangen;
und es soll ihm nicht Unrecht geschehen.“ Und Du hast gesagt:
“Die ihr Gut ausgeben in Allahs Weg, gleichen einem Korn, das
sieben Ähren treibt, hundert Körner in jeder Ähre. Und Allah
vermehrt (es) weiter, wem Er will.“
Und Du hast gesagt: „Wer ist’s, der Allah ein schönes
Darlehen leiht? Er wird’s ihm verdoppeln um viele Male.“ Und
andere Verse im Quran, diesen ähnlich, hast Du herabgesandt,
die mannigfaltige Vermehrung (der Frucht) der Tugend
betreffend. Und Du bist es, der sie mit Deinem Wort, das aus
Deinem verborgenem Wissen hervorgeht, und mit Deiner
Ermutigung, worin der Gewinn von Dienern liegt, zu dem geführt
hat, -Du hattest es verborgen vor ihnen- was ihre Augen
niemals wahrgenommen hätten, ihre Ohren niemals gehört hätten
und ihre Vorstellungen niemals hätten erfassen können. Denn Du
hast gesagt: „Drum gedenket Meiner, dass Ich eurer gedenke,
und danket Mir und seid nicht undankbar gegen Mich.“
Und Du hast gesagt: „Wahrlich, so ihr dankbar seid, will
ich euch mehren. Seid ihr aber undankbar, siehe dann ist meine
Strafe gewisslich streng.“ Und Du hast gesagt: “Betet zu mir;
Ich will euch erhören; diejenigen aber, welche sich hoffärtig
von Meiner Anbetung abkehren, die werden in die Hölle
eintreten, gedemütigt.“
So hast Du das Beten zu Dir einen Akt der Anbetung und das
Auslassen desselben hast Du Widerspenstigkeit genannt; und im
Falle des Aufgebens hast Du mit einem schändlichen Eintritt in
die Hölle gedroht. Deswegen dachten sie wegen Deiner Güte an
Dich, dankten Dir für Deine Gnade, riefen Dich gemäß Deines
Befehls an, gaben Almosen um Deinetwillen, um Vermehrung von
Dir zu erlangen, und darin war ihre Befreiung von Deinem Zorn,
und darin war Erfolg im Erlangen Deiner Billigung. Gäbe es ein
Geschöpf, das ein anderes führen könnte zu etwas wie das, zu
dem Du gepriesen werden kannst oder irgendein Ausdruck der
diesem Zweck diente, würde er beschrieben werden als
wohltätig, geeignet durch seine Freundlichkeit, und gelobt mit
jeder Zunge. So gebührt Dir die Lobpreisung, solange es einen
Weg gibt, Dich zu lobpreisen und solange es Worte gibt zum
Lobpreisen, mit denen Du gelobt werden kannst und Bedeutungen,
die zum Lobpreisen gebraucht werden können.
Oh Du, Der Sich Seinen Dienern durch Güte und Freigebigkeit
lobenswert zeigt, sie mit Wohltätigkeit und Gnade reich
beschenkt. Wie reichlich sind Deine Segnungen unter uns
verbreitet; und wie freigebig ist Deine Gunst; und in welchem
Ausmaß hast Du besonders uns mit Deiner Güte beehrt. Du hast
uns zu Deiner Religion geleitet, die Du gewählt hast, zu
Deinem Glaubensbekenntnis, das Du gebilligt hast, zu Deinem
Weg, den Du leicht gemacht hast. Du hast uns den Weg gezeigt,
Dir näherzukommen und die Mittel, Deine Gnade zu erlangen.
Oh Gott, Du hast den Monat Ramadan bestimmt, eine der
auserwähltesten dieser Pflichten und eine der wesentlichsten
dieser Bräuche zu sein. Du hast ihn vor den anderen Monaten
ausgezeichnet, ihn auserwählt aus all den anderen Jahreszeiten
und Zeiträumen, ihm Vorrang gegenüber allen anderen Zeiten des
Jahres zugestanden, indem Du den Quran und das Licht (der
Führung) in ihm herabsteigen ließest, den Glauben durch ihn
vermehrst, in ihm die Befolgung des Fastens befohlen, uns
ermutigt hast (in der Nacht) aufzustehen zum Beten und die
Nacht von Qadr in ihn gelegt hast, die besser als tausend
Monate ist. Durch ihn hast Du uns allen anderen Gemeinschaften
vorgezogen, und durch seine Vortrefflichkeit hast Du uns
unterschieden von den Menschen anderen Glaubens. Deshalb haben
wir in Übereinstimmung mit Deinem Befehl an seinen Tagen das
Fasten gehalten, und mit Deiner Hilfe sind wir in seinen
Nächten zum Beten aufgestanden, uns selbst mit diesen Mitteln
für das, was Du uns aus Deiner Gnade angeboten hast,
wertzuerweisen und Deine Belohnungen für die von uns erfüllten
Pflichten zu erlangen.
Du hast Macht über das, worum wir Dich anflehen. Du bist
der großzügige Geber dessen, was aus Deiner Freigebigkeit
erbeten wird! Und dieser Monat blieb für uns ein lohnenswerter
Aufenthalt, brachte uns rechtschaffene Gesellschaft und gab
die ausgezeichnetesten Wohltat der Geschöpfe der Welt an uns.
Dann verließ er uns nach Vollendung seiner Zeit, dem Ablauf
seiner Dauer und der Erfüllung seiner Tage.
Daher nehmen wir von diesem Monat Abschied, wie wir von
jemandem Abschied nehmen, dessen Weggang schwer für uns ist
und uns traurig macht; dessen Weggang uns einsam macht; dem
wir eine Verantwortlichkeit schulden, die beachtet werden
sollte und einen Anspruch, der erfüllt werden sollte. Deshalb
sagen wir: Friede sei mit dir, o größter Monat Gottes, o
großes Fest Seiner Freunde. Friede sei mit dir, o ehrbarste
der begleitenden Zeiten, o bester Monat in Tagen und Stunden.
Frieden sei mit dir, o Monat, in dem Hoffnungen nahen und gute
Taten vermehrt werden.
Friede sei mit dir, Kamerad, dessen Wert großartig ist,
wenn er gefunden wird, und der durch Abwesenheit Qualen
verursacht, wenn er gegangen ist; erwarteter Freund, dessen
Abschied Leid schafft.
Friede sei mit dir, o Gegenstand der Hoffnung, dessen
Trennung Kummer verursacht hat. Friede sei mit dir, o Freund,
der bei seiner Ankunft vertraut geworden ist und deshalb
erfreut hat, und uns Einsamkeit fühlen ließ nach seinem
Abschied und uns somit bekümmert hat. Friede sei mit dir, o
Nachbar, in dem Herzen weich wurden und Sünden verschwanden.
Friede sei mit dir, o Helfer, der gegen den Satan half,
Gefährte, der die Wege zur Güte leicht machte.
Friede sei mit dir. Wie zahlreich waren die Freigelassenen
Gottes in dir. Wie glücklich jene, die den Respekt beachteten,
der dir gebührt.
Friede sei mit dir. Wie viele Sünden hast du ausgelöscht.
Wie viele Fehler hast du überdeckt. Friede sei mit dir. Wie
langgezogen warst du für die Sünder, wie voll von Wunder in
den Herzen der Gläubigen!
Friede sei mit dir, o Monat, mit dem die anderen Tage nicht
konkurrieren können. Friede sei mit dir, o Monat, der in jeder
Beziehung Frieden bedeutet. Friede sei mit dir, dessen
Gesellschaft angenehm war und dessen Verbindung lobenswert.
Friede sei mit dir, da du zu uns gekommen und uns vom
Schmutz der Schuld gereinigt hast. Friede sei mit dir, der
nicht aus Lästigkeit verabschiedet wird, noch wird dein Fasten
aus Ermüdung aufgegeben. Friede sei mit dir, der du erwartet
wirst vor deiner Zeit und betrauert wirst bereits vor deinem
Abschied. Friede sei mit dir. Wie viele Übel wurden von uns
dank deiner abgewendet. Wie viele Segnungen wurden über uns
ausgeschüttet wegen dir. Friede sei mit dir, und der Nacht der
Bestimmung, die besser ist als tausend Monate. Friede sei mit
dir. Wie sehr haben wir uns gestern nach dir gesehnt, wie
heftig werden wir uns morgen nach dir sehnen. Friede sei mit
dir und deiner Freigebigkeit, derer wir nun beraubt werden und
deinen vergangenen Segnungen, die wir nun verloren haben.
O Gott, wir sind die Leute dieses Monats, mit dem Du uns
geehrt hast und uns Gnade gegeben hast durch Deine Güte,
während der Unglückliche seine Zeit nicht beachtet hat und
seiner Elendigkeit wegen seiner Freigebigkeit beraubt wurde.
Du bist der Meister der Kenntnis über ihn, durch den Du uns
bevorzugt hast, und über seine vorgeschriebenen Bräuche, zu
denen Du uns geleitet hast. Und durch Deine Gnade haben wir
seine Fasten und Gebete vollendet, obgleich unvollkommen, und
wir haben von dem Vielen nur einen kleinen Teil dargebracht.
O Gott, so gebührt Dir die Lobpreisung im Eingeständnis
unserer Missetaten und dem Bekenntnis unsere Nachlässigkeit;
und Dir gebührt von unseren Herzen echte Reue und von unserer
Zunge aufrichtige Entschuldigung. Belohne uns deshalb, trotz
des Versäumnisses, das wir in diesem Monat erlitten haben, mit
einer Belohnung, durch die wir die von ihm erwünschte Gabe
erlangen können und die verschiedenen begehrten Vorräte
(Deiner Segnungen) gewinnen können. Gib uns das Recht auf
Deine Vergebung für unsere Versagen in diesem Monat in (der
Erfüllung) Deiner Pflicht. Dehne den Teil des Lebens aus, den
wir vor uns haben, so dass wir den nächsten Ramadan erreichen.
Wenn Du verursacht hast, dass wir ihn erreichen, dann hilf
uns, dass wir die Anbetung darbringen, die Du verdienst, und
veranlasse uns, den Gehorsam zu leisten, der Dir gebührt.
Gewähre uns rechtschaffene Taten, damit wir Deinem Recht
nachkommen in diesen zwei Monaten der Monate der Zeit (dem
Ramadan, den wir verabschieden und dem Monat Ramadan, der
folgen wird).
O Gott, was die großen und kleinen Sünden anbelangt, die
wir in diesem Monat begangen haben, und die Missetaten, in die
wir gefallen sind und die Vergehen, die wir getan haben,
absichtlich oder aus Vergesslichkeit, und durch die wir
unseren eigenen Seelen Unrecht getan oder den Respekt, der
anderen gebührt, verletzt haben: Segne Muhammad und seine
Nachkommenschaft, bedecke uns mit Deinem Schutz, vergib uns
mit Deiner Vergebung, setze uns deshalb nicht den Augen der
Tadler aus, lasse die Zungen der Verleumder nicht gegen uns
sein, und beschäftige uns mit dem, was das entfernt und wieder
gutmacht, was Du von uns nicht gebilligt hast in Deiner
unerschöpflichen Milde und Deiner Freigebigkeit, die nicht
abnimmt.
O Gott, segne Muhammad und seine Nachkommen. Beende unser
Leiden durch unseren Monat. Segne uns am Tage unseres Fastens
und unseres Fastenbrechens. Mache ihn zu einer der besten
Tage, die wir erlebt haben, dem größten, der Deine Vergebung
anzieht und dem größten Auslöscher von Sünden, und vergib uns
unsere gekannten und ungekannten Sünden.
O Gott, reinige uns von unseren Fehlern durch das Ende
dieses Monats. Mit seinem Abschied trenne uns von unseren
schlechten Taten und bestimme uns damit zu seinen
glücklichsten Menschen, den erfolgreichsten unter ihnen, was
den Gewinn betrifft und den reichsten unter ihnen, was den
Anteil seiner Segnungen betrifft.
O Gott, wer auch immer diesen Monat befolgt hat, wie er
befolgt werden sollte, seine Ehre bewahrt hat, wie er sie
bewahren sollte, seinen Gesetzen gehorcht hat, wie ihnen
gehorcht werden sollte und Sünden vermieden hat, wie sie
vermieden werden sollten oder sich Dir nähert, durch die
richtigen Mittel der Annäherung, dem gabst Du das Recht auf
Deine Billigung und wandtest ihm Deine Gnade zu. Deshalb
gewähre uns eine gleiche Belohnung aus Deinem Reichtum.
Verleihe uns das Vielfache davon aus Deiner Freigebigkeit,
denn Deine Freigebigkeit nimmt nicht ab. Deine Vorräte
verringern sich nicht, sondern fließen über. Wahrlich, die
Fundgruben Deiner Güte erschöpfen nicht. Sicherlich ist Deine
Gabe die angenehmste Gabe.
O Gott, segne Muhammad und seine Nachkommen. Schreibe für
uns das nieder, das die erhalten, die das Fasten befolgten und
Dich in ihm angebetet haben, bis zum Tag der Auferstehung.
O Gott, wahrlich bereuen wir Dir gegenüber am Tage unseres
Fastenbrechens, dass Du dazu bestimmt hast, ein Fest zu sein
und eine Freude für die wahren Gäubigen; ein Tag der
Zusammenkunft und Versammlung für die Leute Deines
Glaubensbekenntnisses- jede Sünde, die wir begangen oder
Falsches, was wir in der Vergangenheit getan haben, schlechte
Vorstellungen, die wir hegten; die Reue desjenigen, der nicht
heimlich zu sündigen wünscht, der danach nicht in irgendeine
Schuld zurückfällt – eine wahre Reue, frei von Zweifel und
Unsicherheit. Nimm sie deshalb an von uns, sei erfreut von uns
und bestätige uns in ihm.
O Gott, gebe uns die Furcht vor der angedrohten Bestrafung,
das Verlangen nach der versprochenen Belohnung, so dass wir
diese Freude in dem finden können, was wir von Dir erbitten
und das Leid in dem finden können, wovor wir Deinen Schutz
suchen. Lass uns in Deinem Angesicht unter den Bereuenden
sein, unter jenen, für die Du Deine Liebe zur Pflicht gemacht
hast und deren Rückkehr durch den Gehorsam Dir gegenüber Du
angenommen hast. O Gerechtester aller Gerechten.
O Gott, vergebe unseren Vätern und unseren Müttern und
allen Menschen unseres Glaubens, denen, die gegangen sind und
denen, die noch kommen werden bis zum Tag der Auferstehung.
O Gott, segne unseren Propheten Muhammad und seine
Nachkommen wie Du die Engel, die Dir nahe sind, gesegnet hast.
Segne ihn und seine Nachkommen, wie Du Deine rechtschaffenen
Diener gesegnet hast. Segne ihn mehr als dies, o Herr der
Welten, mit einer Segnung, deren Glückverheißung uns erreichen
möge, deren Wohltaten von uns erlangt werden können und durch
die unsere Gebete erhört sein mögen. Du bist der Großzügigste
derer, denen Bitten unterbreitet werden, der Genügendste
jener, dem Vertrauen entgegengebracht wird, der Freigibigste
jener, denen Freigebigkeit erbeten wird, und Du hast Macht
über alle Dinge!
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Quelle: „Bittgebete“, Islamisches Echo in Europa, neunte
Folge (Islamisches Zentrum Hamburg)