Hadschi Baba

Die Abenteuer des Hadschi Baba aus Isfahan

James Morier

Inhaltsverzeichnis

Siebzigstes Kapitel - Hadschis erster Versuch im öffentlichen Leben

Sobald der Botschafter mir einen Auszug aus dem ›Vakaye Nameh‹ (seinen Verhaltungsmaßregeln) hatte zukommen lassen, begab ich mich, um diese ungestört durchzulesen, in einen nahen Friedhof und verwahrte hierauf das Papier, sorgfältig zusammengelegt, im Futter meiner Mütze; doch da dies mein erster Einblick in politische Angelegenheiten war, blieben mir die Hauptpunkte mein Lebtag im Gedächtnisse.

Erstens wurde dem Botschafter eingeschärft, wahrheitsgetreu zu berichten, wie groß der Länderstrich sei, der ›Frängistan‹ benannt wird, ob der Schah, der in Persien unter dem Namen Schahi Frank oder König von Frankreich bekannt war, wirklich existiere, und welches seine Hauptstadt wäre.

Zweitens ward ihm befohlen, zu erforschen, wie viele ›Ils‹ oder Stämme der Franken es gäbe, und ob diese wie in Persien in ›Schehernischins‹ oder Städtebewohner, und in ›Sahranischins‹ oder Wüstenbewohner eingeteilt würden, wer ihre Khane wären und wie man sie regiere.

Drittens sollte er Erkundigungen einziehen, wie groß Frankreich sei, ob es nur aus einem Stamm der Franken bestünde oder ein selbständiges Königreich sei; ferner wer der ungläubige Bunapurt sei, der sich Kaiser von Frankreich nenne. Viertens sollte er eine ganz besondere Aufmerksamkeit allem zuwenden, was die Inglis beträfe, die in Persien schon lange durch die Herstellung von seinem Tuch, Uhren und Federmessern bekannt wären. Er sollte sich ebenfalls genau erkundigen, was für eine Art von Ungläubigen sie seien. Ob sie das ganze Jahr auf einer Insel lebten und keinen ›Kischlak‹ (warme Gegend) besäßen, wohin sie im Sommer wanderten; ob viele von ihnen auf Schiffen wohnten und sich von Fischen nährten. Ferner, wie es möglich wäre, daß sie, die auf einer Insel lebten, Indien in Besitz nehmen konnten. Auch sollte er endlich die in Persien schon so lange strittige Frage völlig klarlegen, in welchem Zusammenhange England eigentlich mit London stünde. Ob England ein Teil von London sei, oder London ein Teil von England.

Fünftens wurde ihm aufgetragen, sich ganz genau zu erkundigen, wer und was die »Cumpani« wäre, von der soviel gesprochen würde. Wie sie mit England zusammenhinge, ob sie, wie es bisweilen hieße, eine alte Frau sei oder aus vielen alten Frauen bestünde, und ob das Gerücht, sie könnte ebensowenig sterben wie der Lama von Tibet, glaubwürdig sei oder nur eine Fabel. Er wurde ferner ganz besonders beauftragt, gewisse gänzlich unverständliche Berichte über die Art, wie England regiert würde, klarzustellen.

Sechstens wurden dringend ganz genaue Angaben über die ›Yengi Dunja‹ oder Neue Welt verlangt, welcher Frage er einen Teil seines Interesses zuwenden sollte.

Endlich wurde ihm anbefohlen, eine umfassende Geschichte der Franken zu schreiben und genaue Erkundigungen einzuziehen, auf welchem Wege man ihnen am leichtesten Schweinefleisch und Wein abgewöhnen und sie zum wahren, heiligen Glauben, nämlich zur Religion des Islam, bekehren könnte.

Nachdem ich alle diese Punkte eingehend erwogen hatte, dachte ich, es müßte mit Hilfe eines ›Kiatibs‹ oder Schreibers, der beim Reis-Effendi im Dienste stand und mit dem ich während der kurzen Zeit, wo mich der Glanz des Reichtums und der Pracht umstrahlte, intime Freundschaft geschlossen hatte, nicht zu schwer sein, sie alle zu ergründen. Das Kaffeehaus, das er zu besuchen pflegte, kannte ich genau, wußte auch, zu welcher Stunde ich ihn dort treffen könnte. Wennschon er kein großer Freund der Unterhaltung war, so hoffte ich doch, daß, während er den Kaffee schlürfte und seine Pfeife rauchte, (ganz besonders wenn ich ihn freihielt) ihm vielleicht das Herz aufginge und ich seine wirklichen Ansichten erführe. Ganz erfüllt von diesem äußerst scharfsinnigen Plane eilte ich sofort zum Botschafter, der so entzückt darob schien, daß er mir gleich die Ehre antat, das ganze Verdienst meines herrlichen Einfalles auf sein Konto zu setzen.

»Sagte ich es Euch nicht immer?« rief er, »nannte ich Euch nicht stets einen geistvollen Kopf? – Gesteht, daß ich einigen Scharfblick besitze, daß es durchdringenden Verstandes bedarf, um sofort zu entdecken, wo geistige Fähigkeiten schlummern; und wäre ich nicht gewesen, wir hätten diesen Kiatib, der uns über alles unterrichten kann, was wir nötig haben, um die Befehle des Schahs zu vollziehen, niemals ausfindig gemacht!«

Hierauf ermächtigte er mich, dem Kiatib ein Geschenk zu versprechen, mittelst dessen er, sollten sich in seinem Wissen Lücken erweisen, an die Hauptquelle gehen könnte, um diese vom Reis-Effendi persönlich ausfüllen zu lassen.

Ich betrat zur richtigen Zeit das Kaffeehaus, um dort den Kiatib vorzufinden, dem ich mich unter vielen Freundschaftsbezeugungen näherte, rief hiernach den Aufwärter und bestellte vom besten Yemenkaffee, der, nachdem wir einander gegenüber Platz genommen hatten, auch alsbald gebracht wurde. Als der Kiatib im Laufe der Unterhaltung seine Uhr herauszog, ergriff ich diese günstige Gelegenheit, um mein Anliegen geschickt aufs Tapet zu bringen.

»Nicht wahr, das ist doch eine europäische Uhr?« fragte ich.

»Freilich,« lautete die Antwort, »es gibt gar keine anderen auf der Welt.«

»Erstaunlich,« erwiderte ich, »diese Franken müssen doch ein außerordentliches Volk sein.«

»Ja,« meinte er, »aber sie sind Kafirs.«

»Im Namen Allahs,« sagte ich und steckte ihm meine Pfeife in den Mund, »erzählt mir etwas von ihnen. Ist dieses ›Frängistan‹ ein großes Land, und wo residiert sein König?«

»Was meint Ihr, mein Freund?« antwortete er. »Ihr fragt, ob es ein großes Land ist? In der Tat, ein großes Land, aber nicht von einem Könige, sondern von vielen regiert.«

»Aber ich habe doch gehört,« sagte ich, »es bestünde aus vielen Stämmen, die alle verschiedene Namen und verschiedene Häupter hätten, aber in der Tat doch nur eine Nation wären.«

»Ihr mögt sie eine einzige Nation nennen, wenn Ihr wollt,« erwiderte er; »mag sein, daß dies wirklich der Fall ist, denn alle lassen sich das Kinn rasieren, das Haar lang wachsen und tragen Hüte. Sie haben alle enganliegende Kleider, trinken alle Wein, essen alle Schweinefleisch und glauben nicht an den heiligen Mohammed. Aber offenbar müssen sie von vielen Königen regiert werden; denn seht nur die zahlreichen Gesandten, die hier zusammenströmen, um ihre Stirne gegen die kaiserliche Pforte zu reiben. Es gibt hier so viele von diesen Hunden, und die Verunreinigung, die sie verursachen, ist so groß, daß man sein ganzes Vertrauen in Allahs Barmherzigkeit setzen muß.«

»Im Namen des Propheten, sprecht weiter!« sagte ich, »weil ich es gerne niederschreiben möchte! – Gepriesen sei Allah, Ihr seid ein Mann von großer Weisheit!« Hierauf nahm ich mein Tintenfaß aus dem Gürtel und setzte mich zum Schreiben zurecht, während er, indem er seinen Bart strich und die Spitzen seines Schnurrbartes drehte, darüber nachdachte, welches die vornehmsten Nationen Europas wären.

Er begann seine Rede mit folgender Einführung: »Aber warum sich damit den Kopf zerbrechen? Alle sind, gleich Hunden, einem Misthaufen entsprungen, und so es Wahrheit im Himmel gibt und wir an unseren heiligen Koran glauben, so werden sie einst alle zusammen im gleichen Ofen brennen. Doch wartet!« und er zählte an den Fingern ab. »Da ist erstens unser Nachbar, der Nemse Giaur, der österreichische Ungläubige, eine friedliche, tabakrauchende Rasse, die uns mit Tuch, Glaswaren und Stahl versieht, durch einen Schah beherrscht wird, der einem der ältesten Geschlechter der Ungläubigen entstammt und uns einen Stellvertreter sendet, damit er genährt und gekleidet wird.

»Dann kommen diese Ketzer von Moskowitern, ein ganz verfluchter, ganz besonders unreiner Stamm. Ihr Land ist so groß, daß es heißt, die eine äußerste Hälfte sei in ewigem Schnee begraben, während die andere unter gräßlicher Hitze leidet. Sie sind unsere offenkundigen Feinde, und wenn wir sie töten, so rufen wir Maschallah! Gott sei gepriesen. – Dort regieren abwechselnd Männer sowie Frauen; die einzige Ähnlichkeit zwischen uns und ihnen besteht darin, daß sie ihre Herrscher fast ebenso häufig umbringen wie wir!

»Da ist ferner ein preußischer Ungläubiger, der uns auch, Allah mag wissen weshalb, einen Botschafter schickt, wennschon wir solches Ungeziefer wahrlich nicht vonnöten hätten. Aber wie Ihr wohl wißt, steht die Hohe Pforte ebensowohl dem wahren Gläubigen wie dem Hunde offen, läßt doch die Vorsehung gleichfalls auf beide herunterregnen.

»Wen, im Namen des Propheten! soll ich nun noch anführen? Laßt mich nachdenken! Ja, im hohen Norden, da wo die Welt schon fast aufhört, gibt es noch zwei Ungläubige, die Dänen und die Schweden. Ganz kleine Stämme, die kaum mehr unter die Menschen zu rechnen sind, wennschon, wie man sagt, der Schah von Dänemark der eigenmächtigste unter allen Frankenkönigen ist, trotzdem er nicht einmal Janitscharen hat, die ihm seinen Willen streitig machen. Die Schweden hingegen sind durch einen Tollkopf berühmt, der einst einen verzweifelten Krieg in Europa führte, sich wenig darum kümmerte, in welchem Lande er focht, wenn er nur überhaupt fechten konnte, auf einem seiner waghalsigen Kriegszüge unsere Grenzen überschritt, wo er in höchster Not wie ein wildes Tier verfolgt und gefangen genommen wurde. Diesem Umstände allein verdanken wir, etwas von seiner Nation erfahren zu haben, sonst hätten wir, beim Segen Allahs, wohl niemals vernommen, daß sie überhaupt auf der Welt sei.

»Doch einer anderen Nation, die man Flemings nennt, will ich noch erwähnen. Dumme, schwerfällige und rohe Ungläubige, die unter den Franken die gleiche Rolle spielen wie unter uns die Armenier, deren Gesichtskreis nicht über ihren Erwerbssinn hinausgeht und deren höchster Ehrgeiz darin besteht, Reichtümer zu sammeln. Sie pflegten uns einen verschlafenen Gesandten zu schicken, der die Einführung ihrer Käse, ihrer Butter und gesalzenen Fische durchsetzen wollte. Aber seitdem ein gewisser Bunapurt auftrat, der (auch dem Ungläubigen muß man Recht widerfahren lassen) ein Mann ist, den wir, ohne uns schämen zu müssen, mit unserem Nadir, ja selbst mit unserem Sulaiman vergleichen können, ist es mit ihrer Regierung aus.«

Als ich diesen Namen aufschnappte, unterbrach ich den Kiatib in seiner Erzählung und rief: »Bunapurt, das ist der Name, nach dem ich fahnde! O, sagt mir etwas von ihm, ich vernahm, er sei ein ebenso mächtiger wie verwegener Ungläubiger!«

»Was könnte ich von ihm sagen, als daß er einst nichts Besseres war als ein einfacher Soldat, jetzt hingegen der Sultan einer ungeheuren Nation geworden ist und allen Franken Gesetze vorschreibt. Auch uns versuchte er in jeder Weise zu bedrängen, indem er Ägypten wegnahm und ungeheure Heere zu seiner Eroberung aussandte. Freilich unterließ er es, vorher die Schärfe des Schwertes der wahren Gläubigen zu prüfen, und wurde genötigt, sich zurückzuziehen, nachdem er ein paar Mamelucken erschreckt und die Beduinen in ihre Wüste zurückgetrieben hatte.«

»Gibt es nicht auch einen gewissen Stamm von Ungläubigen, die Inglis genannt werden?« fragte ich, »das sonderbarste aller Völker auf Erden, das auf einer Insel lebt und Federmesser macht?«

»Ja,« antwortete der Kiatib, »unter den Franken sind sie es, welche seit Jahrhunderten ihre Stirne am eifrigsten gegen die kaiserliche Schwelle rieben und die größte Gnade vor den Augen unseres mächtigen und erhabenen Sultans gefunden haben. Sie sind berühmt durch ihre Schiffe und ihre Uhren, auch ihr feines Tuch macht ihnen niemand nach.«

»Aber habt Ihr je etwas über ihre Regierung gehört? Besteht sie außer dem Könige nicht aus noch etwas?«

»Ja,« erwiderte er, »da hat man Euch ganz recht berichtet. Aber sind wir beide wohl imstande, die Grillen solcher Narren zu verstehen? Allerdings haben sie einen Schah, aber ihn so zu nennen, ist eine Posse! Sie nähren, kleiden und beherbergen ihn, geben ihm ein jährliches Einkommen, umgeben ihn mit all der Würde und dem Glanze eines Thrones und spotten seiner mit ebenso schönen Worten und hochklingenden Titeln, als wir unsern Herrschern beilegen. Doch ein gewöhnlicher Janitscharen-Aga hat mehr Gewalt als er. Nicht einmal seinem eigenen Wesir, mag er was auch immer begangen haben, darf er die Bastonade erteilen, während bei uns ein Aga der halben Stadt die Ohren abschneiden könnte und ihm dafür nur Belohnung und Aufmunterung zuteil würde.

»Dann haben sie gewisse Häuser, die voll von Narren sind. Diese versammeln sich das halbe Jahr darin, nur um zu streiten. Sagt der eine weiß, so schreit der andere schwarz. Um eine ganz gewöhnliche Streitfrage in Ordnung zu bringen, verlieren sie mehr Worte, als einer unserer Muftis während seiner ganzen Amtsdauer nötig hat. Kurz, in diesem Staate kann nichts in Ordnung gebracht werden, und sollte es sich auch nur darum handeln, ob man einem aufrührerischen Aga den Kopf abschneiden und sein Eigentum einziehen sollte, oder um irgendeine andere Lappalie dieser Art, ohne daß diese Leute endlos darüber haderten. Was soll man davon halten? Allah, der Allweise und Allmächtige, gibt einigen Nationen Weisheit und anderen Torheit. Wir hingegen wollen Ihn und unsern Propheten segnen, daß wir nicht geboren wurden, die Erbärmlichkeiten der armen, englischen Ungläubigen zu essen, sondern in Ruhe unsere Pfeifen an den friedlichen Gestaden unseres schönen Bosporus rauchen können.«

»Sonderbare, höchst sonderbare Dinge erzählt Ihr mir da,« sagte ich; »und wenn ich sie nicht gehört hätte, wäre ich nicht imstande zu glauben, daß nämlich ganz Indien ihnen gehört und daß es von alten Weibern regiert wird. Oder ist Euch dieser Umstand nicht bekannt?«

»Was auch immer ich von ihnen hören würde, mich setzte nichts in Staunen,« antwortete er mir, »sind sie ja doch allgemein als Narren bekannt. Daß aber Indien von ungläubigen alten Weibern beherrscht wird, das allerdings erreichte niemals unser Ohr. Vielleicht ist es wahr. Weiß Gott« – fuhr er, in Nachdenken versunken, fort – »närrische Leute sind der erstaunlichsten Dinge fähig!« – Als ich nach einer Pause fragte: »Habe ich nun alles erfahren, oder gibt es noch anderweitige Ungläubige? Bei meinem Barte, sagt es mir; denn wer hätte gedacht, daß die Welt so zusammengesetzt ist.« Nachdem er einige Zeit nachgedacht hatte, sagte er: »O ja, ich vergaß zwei oder drei Nationen zu erwähnen, die aber in der Tat kaum der Erwähnung wert sind. Es gibt noch spanische, portugiesische und italienische Ungläubige, die auch Schweinefleisch essen und ihre Bilder auf ihre besondere Art anbeten, die aber so gar nichts bedeuten, daß sie nicht einmal unter den Franken etwas gelten. Die ersteren kennen wir durch ihre ›Patakas‹ (Dollars), die zweiten schicken uns ein paar ihrer Juden, und die dritten führen verschiedene Arten von Derwischen ein, die, um die Erlaubnis zu bekommen, Kirchen zu bauen und Glocken zu läuten, dem kaiserlichen Schatze beträchtliche Summen bezahlen. Ich muß auch noch den ›Papa‹ (Papst) erwähnen, der in Italien lebt und unermüdlich bestrebt ist, die Menschheit zu seinem Glauben zu bekehren. Allein darin tun wir es ihm weit zuvor. Trotz aller schweren Prüfungen, die verlangt werden, ehe einer unter die Schar der wahren Gläubigen aufgenommen wird, bekehren wir verhältnismäßig eine weit größere Anzahl als er.«

»Nur noch eine Frage muß ich an Euch richten, dann aber bin ich vollkommen zufriedengestellt. Könnt Ihr mir etwas ganz Bestimmtes über die ›Yengi Dunja‹, die Neue Welt sagen, über die ich soviel Widersprechendes vernommen habe, daß mir der Kopf völlig wirr ist. Wie kommt man dorthin? – unter der Erde oder wie?«

»Damit hatten wir noch nicht viel zu schaffen,« antwortete er, »wissen daher nur wenig von der Sache; aber richtig ist es, daß man dorthin zu Schiff gelangt, denn Schiffe aus der Neuen Welt sind schon hier zu sehen gewesen.

»Auch sie, mein Freund, sind Ungläubige!« rief er mit einem Seufzer aus, »und werden durch Allahs Gnade alle im gleichen Ofen brennen.«

Da ich einsah, daß des Kiatibs Weisheit in diesem Punkte versagte, und unser Gespräch schon geraume Zeit gedauert hatte, fragte ich nicht weiter. Ich wollte ihn darum nicht länger behelligen, bestellte aufs neue Kaffee und ließ die Pfeifen frisch stopfen. Wir trennten uns hierauf mit dem Versprechen, uns baldigst wieder zusammenzufinden.

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