Im Namen Allahs, des Erbarmers, des BarmherzigenDie 16. Konsultation – Unzählige schiitische Größen in
Sunniten Werken – Beispiele 61-80
61.
Ali ibn Badima
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan” und zitiert
Ahmad ibn Hanbal, der sagt: „Er überlieferte authentische
Überlieferungen“, und dass er ein Pionier der
Schia ist, dass
Ibn Mu'in ihm vertraute, dass er
Überlieferungen von
Makrima
und anderen weiterleitet und dass sowohl
Schuba als auch
Muammar von ihm
Überlieferungen gelernt haben. Er markiert
ihre Namen, um darauf hinzuweisen, dass einige Autoren der
Geschichtswerke ihn zitiert haben.
62.
Ali ibn Dschad
Er ist
Abul-Hasan al-Dschawhari al-Baghdadi, ein
Sklave
der
Banu Haschim. Er war einer von
Bucharis Lehrern, und
Qutaiba zählt ihn zu den
schiitischen Würdenträgern in seinem
Buch „al-Maarif“. Seine Biographie in „al-Mizan“ weist darauf
hin, dass
Ali sechzig Jahre lang jeden Tag fastete.
Al-Qaisarani erwähnt ihn in seinem Buch „Al-Dschami baina Ridschal al-Sahihain“ mit dem Hinweis, dass
Buchari allein
zwölftausend
Überlieferungen, die von
Ali ibn Dschad
weitergeleitet wurden, auf unterschiedliche Weise genutzt
hat. Er starb 203
n.d.H. im Alter von 96 Jahren.
63.
Ali ibn Zaid
Sein vollständiger Name ist Ali ibn Zaid ibn Abdullah ibn
Zuhair ibn Abu Malika ibn Dschad`an Abu-l-Hassan al-Qaraschi
al-Taimi al-Basri.
Ahmad al-Idschli hat ihn erwähnt mit dem
Hinweis, dass der Mann der
schiitischen
Rechtsschule folgt.
Yazid ibn Dhari hat gesagt, dass Ali ibn Zaid ein
Ablehnender [rafidhi] sei. Trotz alldem haben die
Gelehrten unter den
späteren Gefährten [tabiun], wie z.B.
Schuba,
Abdulwarith
und viele ihrer Zeitgenossen seine
Überlieferungen zitiert.
Er ist einer der drei
Richter von
Basra und hatte hohes
Ansehen. Die anderen beiden waren
Qatada und
Aschath al-Hadani. Sie waren alle blind. Als al-Hasan
al-Basri starb,
boten sie
Ali aufgrund seiner Fähigkeiten an, seinen Platz
einzunehmen. Er war sehr angesehen und alle bekannten
Überlieferer waren seine Gefährten, etwas was nicht all zu
viele
Schiiten in jenen Tagen genießen konnten.
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan” und beschreibt
die oben genannten Tatsachen. In seinem Buch „al-Dschami Baina
Rid-schal al-Sahihain“ stellt
Al-Qaysarani seine Biographie
zusammen und sagt, das
Muslim seine
Überlieferungen zitiert
hat, wie es auch bei
Thabit al-Banani aufgezeichnet ist, und
dass er über den Einsatz auf
ALLAHs Weg über
Anas ibn Malik
gelernt hat. Er starb 131
n.d.H.; möge
ALLAH seiner
Seele
gnädig sein.
64.
Ali
ibn Salih
Er ist der Bruder von
al-Hasan ibn
Salih. Wir haben
bereits einige Worte über seine Tugenden geschrieben, als wir
die Biographie seines Bruders
al-Hasan erwähnten. Er ist
einer der früher
schiitischen Schüler, genau so wie sein
Bruder. In seinem Kapitel über Verkäufe, vertraut
Muslim
seiner Person.
Ali ibn
Salih hat
Überlieferungen aufgezeichnet von
Salama ibn
Kahl, während
Waki ihn zitierte; die beiden sind ebenfalls
Schiiten. Er wurde zusammen mit seinem Zwillingsbruder
al-Hassan 100
n.d.H. geboren und starb 151
n.d.H. Möge
ALLAH
seiner Seele gnädig sein.
65.
Ali
ibn Ghurab Abu Yahya al-Fazari al-Kufi
Ibn
Hayyan hat ihn als „einen extremen
Schiiten”
beschrieben. Möglicherweise lässt
al-Dschawzdschani ihn aus diesem Grund völlig fallen.
Abu Dawud sagte, dass
Alis (a.)
Überlieferungen abgelehnt wurden, obwohl
Ibn Mu'in als auch
Dar Qutni ihm vertrauten.
Abu Hatim sagt, dass es keine
Fehler in seinen
Überlieferungen gibt.
Abu Zura sagt, dass er
ihn für glaubwürdig einschätzt.
Ahmad ibn Hanbal sagt: „Ich
erachte ihn für äußerst vertrauenswürdig“.
Ibn Mu'in
beschreibt ihn als „der einfache Mann, der Mann der Wahrheit“,
während
al-Dhahabi ihn in seinem „al-Mizan“ erwähnt, wobei er
die Befürworter und Gegner seiner
Überlieferungen nennt, wie
es bereits beschrieben wurde, und markiert seinen Namen mit
den Initialen „SQ“ um auf die Autoren hinzuweisen, welche
Autoren in ihren
Geschichtswerken seiner Person vertrauen. Er
überliefert
Überlieferungen von
Hischam ibn Urwa und
Ubaidullah ibn Umar.
Auf Seite 273 im sechsten Band seines „Tabaqat“ sagt
Ibn Saad Folgendes über ihn: „Ismail
ibn Radschab zitiert seine
Überlieferungen unabhängig davon, was
al-Amasch über
Uthman
gesagt hat.“ Er starb in
Kufa Anfang des Monats
Rabi-ul-Awwal
184
n.d.H. während der Regierungszeit
Haruns.
66.
Ali ibn Qadim Abul-Hasan al-Chuzai al-Kufi
Er ist der Lehrer von
Ahmad ibn al-Furat,
Yaqub al-Faswi
und einer Gruppe ihrer Zeitgenossen, die allesamt
Überlieferungen von ihm gelernt haben und seiner Person
vertrauten.
Ibn Saad erwähnt ihn auf Seite 282 des sechsten
Bandes seines „Tabaqat“ und be-schreibt ihn als „extremen
Schiiten“. Möglicherweise allein aus die-sem Grund betrachtete
Yahya seine
Überlieferungen als schwach. Abu Hatim sagt, dass
er glaubwürdig ist.
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan“
und zitiert die oben beschriebenen Ansichten über ihn und
markiert seinen Namen mit den Initialen von
Abu Dawud und
al-Tirmidhi, da beide seine
Überlieferungen zitiert haben.
Seine
Überlieferungen sind aufgezeichnet in den Büchern von
Said ibn Abi Aruba und in
Qatar. Er starb 213
n.d.H. während
Mamuns Regierungszeit; möge
ALLAH seiner Seele gnädig sein.
67.
Ali ibn Mundhir al-Taraifi
Er ist der Hochschullehrer von
al-Tirmidhi,
al-Nisai,
Ibn Said,
Abdurrahman ibn
Abu Hatim und anderer Zeitgenossen, die
allesamt
Überlieferungen von ihm gelernt haben und seiner
Person vetrauten.
Al-Dhahabi erwähnt in seinem „al-Mizan“
und markiert seinen Namen mit den Initialen „TSQ“, um darauf
hinzuweisen, welche Autoren der
Geschichtswerke seine
Überlieferungen zitieren. Er zitiert Folgendes von
al-Nisai: „Ali
ibn Mundhir ist ein standfester
Schiit, sehr
glaubwürdig“. Er stellt fest, dass
Ibn Hatim gesagt hat, dass
der Mann glaubhaft und wahrhaftig ist, und dass er
Überlieferungen übermittelt von
Fudhail,
Ibn Ayina und
al-Walid
ibn
Muslim.
Al-Nisai bestätigt, dass er ein
„standhafter
Schiit“ ist, und dass er seinen
Überlieferungen
vertraut, die er in den
beiden Sahih-Büchern überliefert hat.
Dies ist Hinweis genug für diejenigen, die Zweifel an seiner
Glaubwürdigkeit haben.
Al-Mundhir starb 256
n.d.H.; möge
ALLAH
seiner Seele gnädig sein.
68.
Ali ibn al-Haschim ibn al-Barid Abu-l-Hassan al-Kufi
al-Chazzaz al-A´idhi
Er ist einer von
Imam Ahmads Lehrern.
Abu Dawud erwähnt ihn
und beschreibt ihn als einen „sicher-bekannten
Schiiten“.
Ibn Haban sagt, dass er ein „extremer
Schiit“ ist.
Dscha´far
ibn Aban sagt: „Ich habe
Ibn Namir sagen gehört,
dass
Ali ibn al-Haschim ein Extremist im
schiitischen Glauben ist.“
Buchari hat gesagt, dass sowohl
Ali ibn al-Haschim als auch sein Vater
übertrieben seien in ihrem
schiitischen Glauben.
Möglicherweise aus diesem Grund hat
Buchari seine
Überlieferungen abgelehnt, aber alle anderen fünf Autoren der
Sahih-Werke haben seiner Person vertraut.
Ibn Mu'in und andere
haben ihm ebenfalls vertraut, während
Abu Dawud ihn sogar zu
den glaubwürdigsten
Überlieferern zählte.
Abu Zarah hat
gesagt, dass er glaubhaft ist, und
al-Nisai hat festgestellt,
dass es nichts Falsches in seinen
Überlieferungen gibt.
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan“ und zitiert das,
was wir bereits erwähnt haben.
Al-Chatib al-Bagdadi
zitiert in seinem
Geschichtswerk „Tarich“
im zwölften Band auf Seite 116
Muhammad ibn Sulayman al-Baghindi und sagt, dass
Ali ibn al-Haschim ibn al-Barid
glaubhaft ist und ein Mann der üblicherweise der
Schia folgt.
Er zitiert auch
Muhammad ibn Ali Ali al-Adschri, der sagt: „Einst
habe ich
Abu Dawud über
Ali ibn al-Haschim ibn al-Barid befragt.
Er verwies mich darauf
Isa ibn Yunus zu fragen. Letztgenannter
sagte: ‚Er gehört zu denen, die zur
Schia aufrufen’“. All das
ist wahr. Er zitiert auch
al-Dschawzdschani, der sagt, dass
Hischam
ibn Barid und sein Sohn
Ali ibn al-Haschim Extremisten
einer „abgewichenen Sekte“ seien.
Trotz alldem haben die Autoren von fünf
Sahih-Büchern
Ali ibn al-Haschim vertraut. Vergleiche dazu die
Überlieferungen über
Heirat in
Muslims „Sahih“, wie es aufgezeichnet ist von
Hischam ibn
Urwa, und in seinem Kapitel über das Erfragen von
Erlaubnis, wie es von
Talha ibn
Yahya übermittelt wurde. Seine
Überlieferungen in
Muslims „Sahih“ sind übermittelt von
Abu
Muammar,
Ismail
ibn Ibrahim und
Abdullah ibn Aban. Auch
Ahmad ibn Hanbal überliefert seine
Überlieferungen, zusätzlich zu
den beiden Söhnen
Schaibas
und einer Gruppe gleichwertiger Aufzeichner, dessen Lehrer
kein anderer war als
Ali ibn al-Haschim.
Al-Dhahabi sagt: „Er starb in 181
n.d.H.; möge
ALLAH
seiner Seele gnädig sein“ und fügt hinzu: „Er ist der Erste
unter den Lehrern
Imam
Ahmads, der gestorben ist“.
69.
Ammar ibn Zariq al-Kufi
Al-Sulaimani nennt ihn „Ablehner“
[rafidhi], wie es
al-Dhahabi feststellt, während er
Ammar in seinem „al-Mizan“
beschreibt. Trotz all der Vorwürfe vertrauen
Muslim,
Abu Dawud und
al-Nisai seiner Person. Vergleiche dazu die
Überlieferung
in
Muslims
Sahih, wie es übermittelt wurde durch
al-Amasch,
Abu Ishaq Subaii,
Mansur und
Abdullah ibn Isa. Seine
Überlieferungen sind aufgezeichnet in
Muslims
Sahih durch
Abul Dschawab,
Abul-Hawas Salam,
Ibn Ahmad al-Zubairi und
Yahya ibn Adam.
70.
Ammar ibn Muawiya oder Ibn Abu Muawiya
Er wird auch Chabab oder Ibn Salih al-Duhni al-Bidschli
al-Kufi Abu Muawiya genannt. Er ist einer der
schiitischen
Helden, der sehr viel Verfolgung erlitten hat, weil er die
Familie Muhammads (s.) verteidigte, so sehr, dass
Bischr ibn
Marwan seine Achillesverse abhackte, nur weil er
Schiit war.
Er ist Lehrer
beider Sufyans zusätzlich zu
Schuba,
Scharik al-Qadhi
und
al-Abar, die allesamt
Überlieferungen von ihm gelernt
haben und seiner Person vertrauten.
Muslim und
vier Autoren
der Geschichts-Werke [sunan] zitieren seine
Überlieferungen.
Al-Dhahabi hat seine Biographie eingebunden in sein „al-Mizan“
und zitiert die oben beschriebenen Ansichten bezüglich der
Tatsache, dass er
Schia war und ein glaubwürdiger
Überlieferer
mit dem Zusatz, das niemand schlecht über ihn gesprochen hat außer
al-Aqili und dass es keinen Fehler bei ihm gibt, außer
dass er
Schia ist. Vergleiche dazu die
Überlieferung über die
Pilgerfahrt in
Muslims „Sahih” übermittelt von
Abul-Zubair. Er
starb 133
n.d.H.; möge
ALLAH seiner Seele gnädig sein.
71.
Amr ibn Abdullah Abu Ishaq al-Sabi´i al-Hamdani al-Kufi
Er ist ein
Schiit gemäß dem „Maarif” von
Ibn Qutaiba und
dem „al-Milal
wa-Nihal“ von
Schahrastani. Er war einer der
Meister der
Überlieferung, dessen
Rechtsschule in den
Grundlagen und Teilfragen von den
Nasibis nicht akzeptiert
wurde, weil die
Schiiten den Fußspuren der
Ahl-ul-Bait (a.) folgen
und die Methoden des
Gottesdienstes von ihren eigenen
Anführern zu allen religiösen Fragen ableiten. Aus diesem
Grund hat
al-Dschawzdschani in seiner Biographie über
Zubaid
in seinem „al-Mizan“ gesagt:
„Unter den Bewohnern
Kufas gibt
es eine Gruppe, dessen Sekte nicht geschätzt wird. Sie sind
die Anführer der
Überlieferer von
Kufa, wie
Abu Ishaq,
Mansur,
Zubaid al-Yami,
al-Amasch und andere Zeitgenossen.
Die Leute haben sie toleriert, weil sie glaubwürdig waren in
der Weitergabe von
Überlieferungen, ohne dass sie irgendetwas
von sich dazufügten“.
Unter den von den
Nasibis abgelehnten
Überlieferungen von
Abu Ishaq gehört folgende: „Wie der Autor von „al-Mizan“
darauf hinweist, hat
Amr ibn Ismail zitiert, dass
Abu Ishaq
gesagt hat, dass
Allahs Gesandter (s.) gesagt hat: ‚Der Islam
ist wie ein Baum dessen Stamm ich bin, und dessen Zweige
Ali (a.)
ist, dessen Früchte
al-Hasan (a.) und
al-Husain (a.) sind und dessen
Blätter die
Schiiten sind.’“
Tatsächlich ist
al-Mughiras Aussage: „Niemand hat die Abweichung der Bewohner
Kufas bewirkt außer
Abu Ishaq und
al-Amasch“, kaum zu widersprechen, da diese Leute
Schiiten
und damit Loyal zur Familie
Muhammads (s.) waren. Sie waren
Säulen aller
Überlieferungen zur Verteidigung der Attribute
der
letztgenannten (a.). Sie waren Ozeane des Wissen und sie
folgten den Geboten
ALLAHs. Die Autoren aller
sechs Sahih-Bücher und auch andere haben ihnen vertraut. Vergleiche
dazu Abu Ishaqs
Überlieferung in
beiden Sahih-Büchern
übermittelt durch
al-Bara
ibn Azib,
Yazid ibn Arqam,
Haritha ibn Wahab,
Sulaiman ibn Surad,
al-Numan
ibn Baschir,
Abdullah ibn Yazid al-Chadim und
Amr ibn Maimun. Er wird zudem zitiert
in
beiden Sahih-Büchern durch
Schuba,
al-Thauri,
Zuhair ibn al-Arqam und
durch seinen Enkel
Yusuf ibn Ishaq ibn Abu Ishaq.
Ibn Challikan sagt in
Amrs Biographie in dem Werk „al-Wafiyya“,
dass
Amr drei Jahre vor der Regierungsübernahme durch
Uthman
geboren wurde, und dass er entweder 127, 128 oder 129
n.d.H.
gestorben ist, wohingegen sowohl
Yahya ibn Mu'in als auch
al-Madaini behaupten, dass er 132
n.d.H. starb, und
ALLAH weiß
es am Besten.
72.
Auf ibn Abu Dschamila al-Basri Abu Sahl
Er ist gut bekannt als „der Beduine” [al-arabi] obwohl
seine Abstammung nicht von der Wüste ist.
Al-Dhahabi erwähnt
ihn in seinem „al-Mizan“ und sagt, dass er auch als „Auf, der
Wahrhaftige“ bezeichnet wurde, während einige sagen, dass er
der
Schia folgte. Dennoch haben ihm einige Gelehrte vertraut.
Er zitiert auch
Dschafar ibn Sulaiman, der ihn als
Schiiten
beschreibt und er zitiert
Banda, der ihn als
Ablehnender [rafidhi]
bezeichnet.
Ibn Qutaiba zählt ihn in seinem „al-Ma´arif“ zu
den
schiitischen Würdenträgern. Er hat
Überlieferungen gelehrt
an
Ruh,
Haudha,
Schuba,
al-Nadhr ibn Schamil,
Uthman ibn al-Haitham und viele andere Gleichwertige. Die Autoren von
sechs Sahih-Büchern wie auch andere haben alle seiner Person
vertraut. Vergleiche dazu die
Überlieferung in
Bucharis
„Sahih“ von
al-Hassan und
Said, den Söhnen von
al-Hassan
al-Basri,
Muhammad ibn Sirin und
Siyar ibn Salamah. Seine
Überlieferungen in
Muslims „Sahih“ sind übermittelt durch
al-Nadhr ibn Schamil. Seine
Überlieferung von
Abu Radschi al-Ataridi existiert in
beiden Sahih-Werken. Er starb 146
n.d.H.,
möge
ALLAH ihm gnädig sein.
73.
Al-Fadhl ibn Dakin
Sein wahrer Name ist
Amr ibn
Hammad ibn Zuhair al-Mala´i al-Kufi, und er ist
wohlbekannt als
Abu Naim. Er ist einer
der Lehrer
Bucharis, wie es letztgenannter in seinem eigenen
„Sahih“ zugibt. Ein Gruppe ausgewiesener
Gelehrter, wie
Ibn Qutaiba in seinem „al-Ma´arif“ zählten ihn zu den
schiitischen
Würdenträgern.
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan“
und sagt: „Ich habe
Ibn Mu'in gehört, wie er sagte: ‚Wenn der Name
eines Mannes in Anwesenheit von
Abu Naim erwähnt wurde und
er bezeichnete ihn dann als guten Menschen oder lobte ihn,
dann sei sicher, dass es sich um einen
Schiiten handelt,
wohingegen wenn er jemanden als „Murdschi“ bezeichnete, dann
sei sicher, dass es ein guter
Sunnit ist.’“
Al-Dhahabi sagt,
dass diese Aussage bestätigt, dass
Yahya ibn Mu'in zu der
Glaubensrichtung der Rückkehr neigt. Es beweist zudem, dass
al-Fadhl ein sehr standhafter
Schiit war.
In seiner Biographie über
Chalid
ibn Muchlid in seinem Werk
„al-Mizan“ zitiert
al-Dhahabi auch
al-Dschawzdschani, der
sagt, dass
Abu
Naim der Sekte von
Kufa folgte, womit die
Schia gemeint war. Um es zusammenzufassen: Die Tatsache, dass
al-Fadhl ibn Dakin ein
Schiit war, wurde nie angezweifelt.
Dennoch haben die Autoren aller
sechs Sahih-Werke ihm
vertraut. Vergleiche dazu seine
Überlieferung in
Bucharis
„Sahih“ von
Hammam ibn
Yahya,
Abdulaziz ibn Abu Salama,
Zakariyya ibn Abu Zaida,
Hischam
al-Distwa'i,
al-Amasch,
Misar,
al-Thauri,
Malik,
Ibn Ayina,
Schaiba und
Zuhair. Seine
Überlieferungen bei
Muslim sind übermittelt durch
Saif ibn
Abu Sulaiman,
Ismail ibn
Muslim,
Abu Asim Muhammad ibn Ayyub al-Thaqafi,
Abul-Amis,
Musa ibn
Ali,
Abu Schihab Musa ibn Nafi,
Sufyan,
Hischam ibn Sa'd,
Abudul-Wahid ibn Aiman und
Isra'il.
Buchari zitiert ihn direkt, während
Muslim seine
Überlieferungen zitiert, wie sie von
Hadschadsch ibn al-Scha'ir,
Abd ibn
Hamid,
Ibn Abu Schaiba,
Abu Sa'd al-Aschadsch,
Ibn Namir,
Abdullah
al-Darimi,
Ishaq al-Hanzali
und
Zuhair
ibn Harb übermittelt werden.
Er wurde 133
n.d.H. geboren und starb in
Kufa in einer Nacht
des Donnerstags am letzten Tag des Monats
Schaban 210
n.d.H.
während der Regierungszeit
al-Mu'tasim.
Ibn Saad erwähnt ihn
auf Seite 279, des sechsten Bandes seines „Tabaqat“ und
beschreibt ihn als „wahrhaftig, glaubwürdig, ein Mann, der
eine Menge
Überlieferungen übermittelt hat und eine Autorität
darin“.
74.
Fadhl ibn Marzuq al-Asghar al-Rawasi al-Kufi, Abu
Abdurrahman
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan” und beschreibt
ihn als bekannten
Schiiten, wobei er
Sufyan ibn Ayina und
Ibn Mu'in zitiert, die diesen Umstand bestätigen. Er zitiert
Ibn Adi, der sagt, dass er hofft, es sei nichts falsch mit den
Überlieferungen, die er übermittelt, und dann zitiert er
al-Haitham
ibn Dschamil und sagt, dass Letztgenannter einst
Fadhl ibn Marzuq erwähnt habe und er ihn als „einen der
Imame
der
Rechtleitung“ beschreiben habe.
In seinem „Sahih” vertraut
Muslim der Glaubwürdigkeit von
Fadhls
Überlieferung, welche sich mit dem
Gebet beschäftigen,
übermittelt von
Schaqiq ibn Uqba, und die sich mit der
religiösen Abgabe [zakat] beschäftigen von
Adi ibn Thabit.
Seine
Überlieferung zur
religiösen Abgabe [zakat], wie sie
bei
Muslim aufgezeichnet wurde, wird zudem übermittelt von
Yahya ibn Adam und
Abu Usama. In den
Geschichtswerken [sunan] werden seine
Überlieferungen zitiert von
Wak,
Yazid,
Abu Naim,
Ali ibn Dschad und vielen andren Zeitgenossen.
Zaid ibn al-Habab hat wirklich gelogen als er ihm seine
Überlieferung über die Berufung
Alis (a.) als
Befehlshaber
durch den
Propheten.
Fadhl starb 158
n.d.H.; möge
ALLAH ihm gnädig sein.
75.
Fitr
ibn Chalifah al-Hannat al-Kufi
Abdullah ibn Ahmad fragte einstmals seinen Vater über
Fitr ibn
Chalifah. Er antwortete: „Er ist ein
Überlieferer von
authentischen
Überlieferungen. Seine
Überlieferungen spiegeln die Gesinnung einer
verantwortungsvollen Person wieder, aber er ist ein Anhänger
der
Schia“.
Abbas hat
Ibn Mu'in zitiert,
der sagt, dass
Fitr ibn
Chalifah ein glaubwürdiger
Schiit
ist.
Ahmad hat gesagt: „Fitr
ibn Chalifah wird vertraut von
Yahya, aber er ist ein extremer Abgewichener.“ Wahrscheinlich
allein aus diesem Grund hat
Abu
Bakr ibn Ayyasch gesagt: „Ich
hätte die
Überlieferungen, die von
Fitr ibn
Chalifah
übermittelt wurden, nicht aufgegeben, wenn er nicht dieser
schlimmen Sekte angehören würde“, d.h. er fand keinen Fehler
in ihm, außer, dass er
Schiit war.
Al-Dschawzdschani sagt: „Fitr
ibn Chalifah ist vom Weg abgewichen“.
Während seiner Krankheit hörte
Dschafaral-Ahmar ihn
sagen: „Nichts behagt mir mehr als zu wissen, dass für jedes
Haar an meinem Körper ein
Engel existiert, der
ALLAH, denn
Allmächtigen, in meinem Namen preist, aufgrund meiner Liebe
für die
Ahl-ul-Bait (a.)“.
Fitr ibn
Chalifah übermittelt
Überlieferungen von
Abu-t Tufail,
Abu Wa'il und
Mudschahid. Seine
Überlieferungen
sind zitiert von
Usama,
Yahya ibn Adam,
Qabisa und anderen
Gleichwertigen.
Ahmad und andere haben ihm vertraut.
Murrah
hat Folgendes über ihn gesagt: „Er ist ein
verantwortungsvoller
Überlieferer von
Überlieferungen, der alles, was er überliefert, auswendig
gelernt hat“.
Ibn Saad
sagt: „Er ist –
Inschaallahs – vertrauenswürdig“.
Al-Dhahabi
beschreibt ihn in seinem „al-Mizan“,
und gibt die Ansichten der
Gelehrte über ihn wieder, die wir
bereits oben beschrieben haben bezüglich seines Charakters.
Ibn Saad
zitiert das Gleiche auf Seite 253 des sechsten Bandes seines „Tabaqat“.
An der Stelle, an der
Qutaiba bekannte
Schiiten in seinem „Ma'arif“
auflistet, zählt er
Fitr ibn
Chalifah dazu.
Buchari zitiert
Fitrs
Überlieferung, wie es von
Mudschahid übermittelt wurde.
Al-Thauri hat
Fitrs
Überlieferung über Verhaltensregeln
zitiert, wie es aufgezeichnet ist in
Bucharis Werk. Die
Autoren von
Vier
Geschichts-Werken [sunan] wie auch andere,
haben allesamt
Fitrs
Überlieferungen zitiert. Er starb 153
n.d.H., möge
ALLAH seiner Seele gnädig sein.
76.
Malik ibn Isma'il ibn Ziyad ibn Dirham Abu Ghassan
al-Kufi al-Hindi
Er ist einer der Lehrer von
Buchari, wie er es selbst in
seinem „Sahih“ feststellt.
Ibn Saad erwähnt ihn auf Seite 282
des sechsten Bandes seines „Tabaqat“.
Er schließt mit der Aussage: „Abu Ghassan ist vertrauenswürdig, wahrhaftig und ein
sehr standhafter
Schiit“.
Al-Dhahabi erwähnt ihn in seinem „al-Mizan“,
was seine Zuverlässigkeit und sein Ansehen bestätigt, wobei
darauf hingewiesen wird, dass der Mann die Lehren der
schiitischen Sekte von seinem Lehrer
al-Hassan
ibn Salih
gelernt habe. Es wird auch darauf verwiesen, dass
Ibn Mu'in
gesagt hat, dass niemand in
Kufa genauer in der Aufzeichnung
von
Überlieferungen war, als
Abu Ghassan und dass
Abu Satim
gesagt hat: „Wann immer ich ihn ansah, sah er so aus, als
hätte er gerade sein
Grab verlassen mit zwei Zeichen der
Niederwerfung auf seiner Stirn.“
Buchari zitierte ihn direkt in zahlreichen Kapiteln seines
„Sahih”.
Muslim hat seine
Überlieferungen in seinem „Sahih“
zitiert über Strafen zu Straftaten übermittelt durch
Harun ibn
Abdullah. Diejenigen, die seine
Überlieferungen in
Buchari
weiterleiten sind:
Ibn Ayina,
Abdulaziz ibn Abu Salamah und
Isra'il. Sowohl
Buchari als auch
Muslim zitieren seine
Überlieferungen durch
Zuhair
ibn Muawiya. Er starb 219
n.d.H.
in
Kufa; möge
ALLAH ihm gnädig sein.
77.
Muhammad ibn Chazim
Er ist vor allem bekannt als
Abu Muawiya al-Darir al-Tamimi
al-Kufi.
Al-Dhahabi erwähnt ihn, wobei er sagt: „Muhammad
ibn Chazim al-Darir ist als glaubwürdig bestätigt, nirgends habe
ich seine
Überlieferungen als schwach entdeckt, ich werde ihn
in meinen Abschnitt über die Abstammung behandeln“. An der
besagten Stelle erwähnt ihn der Autor folgendermaßen: „Abu Muawiya al-Darir ist einer der bekanntesten und
vertrauenswürdigsten
Überlieferer von
Überlieferungen“, und
er fährt fort zu sagen: „Al-Hakim hat gesagt, das
beide
Scheichs seiner Person vertraut haben, aber er ist berühmt
dafür, ein extremer
Schiit zu sein“.
Alle Autoren der
sechs Sahih-Werke haben ihm vertraut.
Al-Dhahabi hat seinen Namen mit einem „A“ markiert, um darauf
hinzuweisen, dass alle Aufzeichner von
Überlieferungen ihm
vertrauen. Vergleiche dazu seine
Überlieferungen in den
Sahih-Werken von
Buchari und
Muslim übermittelt von
Amasch
und
Hischam
ibn Urwa.
Muslims „Sahih“ beinhaltet auch andere
Überlieferungen, die durch andere vertrauenswürdige
Überlieferer übermittelt wurden. In
Bucharis „Sahih“ werden
seine
Überlieferungen zitiert von
Ali ibn
Madini,
Muhammad
ibn Salam,
Yusuf ibn Isa,
Qutaiba und
Musaddid. In
Muslims
„Sahih“ wird er zitiert von
Sad al-Wasiti,
Sad ibn
Mansur,
Amr
al-Naqid,
Ahmad ibn
Sinan,
Ibn
Namir,
Ishaq al-Hanzali,
Abu Bakr ibn Abu Schaiba,
Abu Karib,
Yahya ibn
Yahya und
Zuhair.
Ussa
al-Zaman hat seine
Überlieferungen in
beiden Sahih-Werken
wiedergegeben.
Muhammad ibn Chazim wurde in 113
n.d.H. geboren und starb 195
n.d.H.; möge
ALLAH ihm gnädig sein.
78.
Muhammad ibn Abdullah al-Dhab´i al-Thani al-Nisaburi,
Abu Abdullah al-Hakim
Er ist ein
Imam der Auswendigrezitierer seiner Zeit und
Aufzeichner von
Überlieferungen. Er ist zudem Autor von
Büchern mit insgesamt tausend Kapiteln. Er reiste im Land
umher und suchte nach Wissen, wobei er
Überlieferungen von
rund zweitausend
Überlieferern lernte. Er kann wohl verglichen
werden mit den berühmtesten Gelehrten seiner Zeit, wie z.B.
al-Saluki.
Imam ibn Faruk und alle anderen
Imame betrachteten
seine Stellung höher als ihre eigene Stellung. Sie würdigten
ihn und seinem Beitrag mit Anerkennung. Sie schätzten seinen
Namen und seinen Ruf, ohne seine Meisterschaft jemals
anzuzweifeln. Alle
sunnitischen
Gelehrten, die nicht so viel
erreichen konnten wie er, beneideten ihn. Er ist einer der
schiitischen Helden und Bewahrer der
islamischen
Rechtssprechung [schari´a].
Der Autor von „al-Mizan” übermittelt seine Biographie und
beschreibt ihn als „einen glaubwürdigen Anführer und sehr
bekannten
Schiiten“. Er zitiert
Ibn Thir, der sagt:
„Ich
fragte einstmals
Abu Isma´il Abdullah al-Ansari über
al-Hakim
Abu Abdullah. Er sagte: ‚Er ist er Meister der
Überlieferung
aber ein elender
Ablehner [rafidhi]’“.
Al-Dhahabi hat einige
seiner interessanten Aussagen wiederholt, wie dass
der
Auserwählte (s.) beschnitten geboren wurde mit einem Lächeln
auf seinem Gesicht und dass
Ali sein Bevollmächtigter [wasi]
ist. Der Autor fügt Folgendes hinzu: „Dass er glaubhaft und
wissend ist hinsichtlich dem, was er weitergibt, ist eine
unwidersprochene Tatsache“. Er wurde im Monat
Rabi-ul-Awwal
321
n.d.H. geboren und starb im Monat
Safar 405
n.d.H.; möge
ALLAH
seiner Seele gnädig sein.
79.
Muhammad ibn Ubaidullah ibn Abu Rafi al-Madini
Er,
Abu
Ubaidullah und seine Brüder
al-Fadhl und
Abdullah,
alles Söhne von
Ubaydullah, sein Großvater
Abu Rafi, seine
Onkel
Rafi,
al-Hasan,
al-Mughira,
Ali und ihre Söhne und
Enkel gehören alle zu den
schiitischen Stammvätern. Die
Bücher, die sie geschrieben haben, belegen die Verbundenheit
zum
schiitischen Bekenntnis, wie wir es bereits im zweiten
Abschnitt im zwölften Kapitel unseres Buches „al-Fusul
al-Muhimma“ erwähnt haben.
Ibn Udai erwähnt
Muhammad ibn Ubaidullah ibn Abu Rafi al-Madini in der Zusammenfassung seiner Biographie in seinem
Werk „al-Mizan
“ mit dem Zusatz, dass der Mann zu den
Schiiten
in
Kufa gehört. An der Stelle, an der
al-Dhahabi seine
Biographie in seinem „al-Mizan“ beschreibt, markiert er es mit
den Initialen „TQ“, um auf die Autoren von
Geschichts-Werken [sunan]
hinzuweisen, die seine
Überlieferungen zitieren. Er erwähnt
auch, dass er seinen Vater und seinen Großvater zitiert, und
dass
Mandil und
Ali ibn Haschim seine
Überlieferungen
zitieren. Seine
Überlieferungen werden auch zitiert von
Haban ibn Ali ,
Yahya ibn Yali und anderen.
Muhammad ibn Ubaidullah ibn Abu Rafi al-Madini soll auch
Überlieferungen von seinem
Bruder
Abdullah ibn Ubaydullah übermittelt haben, der unter
den Überlieferungswissenschaftlern sehr gut bekannt ist als
Überlieferer.
Al-Tabarani vertraut in seinem „al-Mudscham
al-Kabir“ der Person von
Muhammad ibn Ubaidullah ibn Abu Rafi al-Madini, der seinen Vater und Großvater zitiert, dass
Allahs
Gesandter (s.) zu
Ali (a.) gesagt hat: „Der erste, der in das
Paradies eintreten wird, bin ich und Du, dann
Hasan und
Husain mit unserer
Nachkommenschaft hinter uns und unseren
Parteigängern [schia]
rechts und links von uns.“
80.
Muhammad ibn Fudhail ibn Ghazwan Abu Abdurrahman al-Kufi
Ibn Qutaiba zählt ihn in seinem Werk „al-Ma´arif“ zu den
schiitischen Würdenträgern und
Ibn Saad hat ihn auf Seite 271
des sechsten Bandes seines „Tabaqat“ erwähnt und sagt:
„Er
ist ein wahrhafter und glaubwürdiger
Überlieferer, der eine
große Menge
Überlieferungen übermittelt hat; er ist auch
Schiit, weshalb einige Gelehrte seiner Person nicht vertraut
haben“.
Al-Dhahabi hat ihn erwähnt im Kapitel der bekannten
Persönlichkeiten, die über das Ansehen ihres Vaters bekannt
sind in der Zusammenfassung seines „al-Mizan“ und beschreibt
ihn als einen glaubwürdigen
Schiiten. Er erwähnt ihn auch im
Kapitel derjenigen, dessen Vorname „Muhammad“ ist und
beschreibt ihn dort als „einen Mann der Wahrheit und des
Ruhmes“ und fügt hinzu, dass
Ahmad ihn beschrieben hat als
Schiiten, dessen
Überlieferungen authentisch sind, und dass
Abu Dawud ihn als „berufsmäßigen
Schiiten“ bezeichnet hat, der wiederum hinzufügt, dass er ein Mann der
Überlieferung und
des Wissens ist, dass er den
Quran von
Hamza gelernt hat,
dass er verschiedene Bücher geschrieben hat und dass
Ibn Mu'in ihm vertraut hat und
Ahmad gut über ihn gesprochen hat.
Al-Nisai hat gesagt, dass nichts Falsches in seinen
Überlieferungen ist.
Die Autoren von
sechs Sahih-Büchern, wie auch viele andere,
haben seiner Person vertraut. Vergleiche dazu seine
Überlieferung in
Buchari, wie sie übermittelt wurde von
Muhammadibn Namir,
Ishaq al-Hanzali, IIbn
Abu Schaiba,
Muhammad ibn Salam ,
Qutaiba,
Umran ibn Maisara und
Amr ibn Ali. Seine
Überlieferung wird bei
Buchari von
Abdullah ibn Amr,
Abu Karib,
Muhammad ibn Tarf,
Wasil ibn Abdulala,
Zuhair,
Abu Said al-Aschadsch,
Muhammad ibn Yazid,
Muhammad ibn al-Muthanna,
Ahmad al-Waki’i und
Abdulaziz ibn Umar ibn Aban übermittelt.
Er starb 194 oder 195
n.d.H. in
Kufa; möge
ALLAH ihm gnädig
sein.