Gottes Attribute

Inhaltsverzeichnis

Gott und seine Attribute

Sayyid Mudschtaba Musawi Lari

Lektionen in der Islamischen Doktrin - Buch I

Frei übersetzt unter Aufsicht von Dr. Mohammad Razavi Rad - übersetzt von A. Malik

L7 - Die Endlichkeit der Kausalitätskette

Die Materialisten bestehen hartnäckig darauf die Wahrheit zu verneinen und kommen mit einem weiteren fadenscheinigen Argument. Sie sagen, „Wir beenden die Kausalitätskette nicht einfach, sondern im Gegenteil, wir erhalten sie endlos aufrecht. Wir verteidigen die Natur mit den verursachenden Bindegliedern.“

Es gilt die Annahme einer endlosen Kette von Ursachen und Wirkungen, die aufeinander folgen, in der Schöpfungswelt zu analysieren. Da jedoch jede Ursache auch eine Wirkung ist, fehlt es ihr in ihrem Wesen an Sein, denn sie ist nicht in der Lage zu sein, außer durch die vorangegangene Ursache, die sie bewirkte.

Wie ist dann jedes Teilstück der Kette, die von einem Ende bis zum anderen Ende von Bedürftigkeit dominiert wird, aus dem Nicht-Sein hervorgegangen? Die Existenz jeder Sache der Kette manifestiert sich durch Unzulänglichkeit, Ohnmacht und der Entstehung in der Zeit, woher ergab sich ihre Existenz? Wie können große und komplexe Existenzformen aus endlosen Aneinanderreihungen von Nicht-Seiendem auftauchen? Kann Leben aus der Verbindung von zahlreichen Faktoren sprudeln, die den Tod bringen?

Wie weit diese endlose Kette verlängert wird, sie wird immer Attribute der Bedürftigkeit, Abhängigkeit und der Entstehung in der Zeit haben. Eine Kette, in deren Natur es weder Freiheit noch Autonomie von Bedürftigkeit gibt, kann niemals das Kleid des Seins anlegen, solange sie sich nicht mit dem Einen verbindet, der in seiner Essenz absolut nichts braucht – eine Existenz, welche die Attribute der Heiligkeit besitzt und welche nur Ursache und nicht Wirkung ist. Ohne die Existenz eines solch bedingungslosen Seins wäre die Quelle aller Ursachen und die Basis aller Existenzen, die Ordnung der Schöpfung, nicht erklärbar.

Nehmen wir mal an, dass an der Kriegsfront eine Reihe von Soldaten den Feind angreifen möchte, aber keiner von ihnen ist bereit, in das Herz der feindlichen Armee zu stürzen und damit den Kampf zu beginnen. Wem auch immer der Befehl erteilt wird, dies zu tun, antwortet: „Ich werde nicht beginnen zu kämpfen, wenn nicht dieser und jener es ebenfalls tut.“ Jeder Soldat sagt das Gleiche und somit ist keiner da, der den Feind bedingungslos attackiert.

Wird unter diesen Umständen der Angriff je erfolgen? Da das Kämpfen eines jeden einzelnen Soldaten abhängig ist von der Kampfbereitschaft eines anderen Soldaten, ist der Beginn des Kampfes nicht zu erwarten. Es ist klar, dass dadurch eine ganze Reihe von bedingten Attacken nicht stattfinden kann, solange die erste Bedingung nicht erfüllt ist, mit dem Ergebnis, dass gar nichts passieren wird.

Wenn wir die Kette der Ursachen und Wirkungen bis ins Unendliche verfolgen, so ist das Eintreffen des einen Ereignisses abhängig von dem vorhergehenden, dies wiederum von dem davor usw. Es ist fast so, als würde jedes Teilstück der Kette schreien: „Ich setze keinen Fuß in das Sein, wenn nicht der vor mir diese Ebene betreten hat.“ Jeder Anknüpfungspunkt ist abhängig von der Bedingung vor ihr, die noch nicht erfüllt ist, und jedem einzelnen Teilstück, was folgt, ist somit das In-Existenz-Treten verwehrt.

Da wir in dem ganzen Universum verschiedenste Existenzformen vorfinden, muss es in der Welt eine Ursache geben, die keine Wirkung aufweist, eine Bedingung, die keiner Bedingung unterworfen ist. Andernfalls wäre die Oberfläche unserer Welt nicht mit derart vielen Phänomenen dicht bedeckt.

Diese erste Ursache ist in ihrer Essenz frei von allen Bedingungen und ist in der Lage, die wundersamsten Phänomene und die originellsten Manifestationen hervorzubringen. Die erste Ursache, der Schöpfer, der all dies plant und es dann zur Wirklichkeit macht. Er fügt die Schöpfung zu temporären Triebwerken zusammen und Er verteilt die Juwelen der Existenz ständig über die Welt. So bringt Er die großen Phänomene vorwärts, damit sie ihre Funktion zur Ordnung beitragen können.

In dem die Materialisten die Welt als nicht erschaffen und ewig betrachten, versuchen sie die Abhängigkeit der Welt vom Schöpfer zu widerlegen, um auf diese Weise der Welt Unabhängigkeit zu verschaffen. Ihre Methode liefert jedoch kein zufrieden stellendes Ergebnis.

Einige Materialsten stellen sich vor, dass die Welt einen Schöpfer nur zum initiieren der Schöpfung braucht. Sobald Er diesem Bedürfnis gerecht geworden ist, hat die Welt keine Verbindung mehr zu Gott und existiert unabhängig von Ihm. Als Konsequenz dieses Glaubens, gehen manche Materialisten weiter und behaupten, Gott sei nicht einmal für die Initialisierung der Welt notwendig und indem sie die Idee eines Beginns zurückweisen, glauben sie, das Problem um Gott gelöst zu haben und den Bedarf der Welt von der Notwendigkeit eines Schöpfers befreit zu haben.

Dies ist so, weil sie glauben, die Abhängigkeit der Welt sei temporär und vorübergehend, wogegen die Bedürftigkeit der Welt in ihrem Wesen verankert ist, das heißt, Teil ihrer Essenz ist. Dies, weil die Welt nichts als Bewegung ist, eine limitierte und abhängige Form der Bewegung.

Jeder Moment ist faktisch ein Beginn der Schöpfung, jeden Augenblick ist das Atom mit seiner Erzeugung beschäftigt. Es folgt, dass alles, was aus Atomen besteht, ebenfalls zeitlich bedingt entsteht.

So hat die Welt immer noch den Bedarf nach einem Gott, wie sie es hatte, als sie entstand. Selbst wenn man annehmen würde, die Welt sei ewig, so würde ihre Existenz nie autonom sein können.

Die Antwort der Wissenschaft auf die These der Ewigkeit der Welt

So wie der Mensch mit der Zeit seine Fähigkeiten verliert, bis zu dem Tag, an dem seine Lebenslampe erlischt, so schreitet auch das Universum stetig in Richtung Zusammenbruch und Auflösung voran. Denn die Energien in der Welt werden langsam schwächer, Atome werden zu Energie und aktive Energie wandelt sich zu Inaktivität und Bewegungslosigkeit. Sind die Atome erst einmal gleichmäßig verteilt, bleibt nichts als Immobilität und absolute Stille. Es ist daher unmöglich, Materie als ewige Essenz oder Substanz des Seins zu betrachten und es bleibt einem keine andere Wahl, als die Welt als erschaffen zu erkennen.

Das zweite Prinzip der Thermodynamik, Entropie oder der Rückgang der Wärmeenergie lehrt uns, dass die Welt, obwohl wir kein festes Datum für das Entstehen der Welt benennen können, einen Anfang hatte. Die Wärme der Welt nimmt stetig ab, wie ein Stück geschmolzenes Metall, welches ständig Wärme verliert, bis seine Umgebung die gleiche Temperatur hat wie das langsam abkühlende Eisen.

Gäbe es keinen Beginn oder Anfangspunkt für diese Welt, alle existierenden Atome hätten sich vor vielen Jahren aufgelöst und in Energie transformiert. Im Laufe einer sehr langen Zeitspanne hätte sich die Hitze der Welt abgekühlt, da sich Materie mit ihren sukzessiven und kontinuierlichen Verwandlungen in immer schwächer werdende Energie transformiert. Es ist nicht für alle verbreiteten Energiemengen möglich, dass sie sich aufs Neue in Materie und Masse transformieren, in einer Weise, wie es für die Welt des Seins geeignet wäre.

In Übereinstimmung mit dem eben erwähnten Prinzip, ist die Energie verbraucht, nachdem sie einmal eingesetzt wurde, chemische Reaktionen können dann nicht mehr stattfinden. Die chemischen Reaktionen, die auf der Erde stattfinden, damit Leben möglich wird zusammen mit der großen Sonne und dem Tag- und Nacht-Rhythmus, zeigen klar auf, dass die Welt zeitlich bedingt ist.

Das Sterben der Planeten und Sterne, das Verschwinden der Sonnen, all dies sind Zeichen für Tod und Mutation in der existierenden Ordnung. Sie zeigen, dass die Welt zum Nicht-Sein voranschreitet und zum unvermeidlichen Abschluss.

Wir sehen, dass die Naturwissenschaften die Materie von der Festung der Ewigkeit verweisen. Wissenschaftler haben nicht nur die Erschaffung der Welt bewiesen, sondern meinen auch, dass sie zu einer bestimmten Zeit existent wurde.

Bei der Geburt der Welt war die übernatürliche Kraft eine Notwendigkeit, denn am Anfang waren alle Dinge formlos und undifferenziert. Sie war für den ursprünglichen Funken der Bewegung und des Lebens erforderlich, um sich in der Welt der Natur niederzulassen. Wie kann eine Umgebung, die frei von aktiver Energie ist, charakterisiert durch absolute Stille und Formlosigkeit dazu dienen, der Ursprung von Bewegung und Leben zu sein?

Die Mechanik lehrt uns, dass ein bewegungsloser Körper bewegungslos bleibt, bis er Gegenstand einer externen Kraft wird. Dieses Gesetz repräsentiert ein unverletzliches Prinzip in unserer materiellen Welt und wir können daher nicht an die Theorie der Wahrscheinlichkeit und des Zufalls glauben. Denn nicht ein einziger bewegungsloser Körper hat sich bis jetzt bewegt, ohne dass eine externe Kraft auf ihn eingewirkt hätte. Auf dieses mechanische Prinzip basierend muss es eine Kraft geben, die nicht materieller Natur ist und die diese Welt schafft und ihr Energie zuteilt, so dass diese sich zu formen und differenzieren vermag und sich diverse Aspekte erwerben kann.

Frank Allen, eine hervorragende wissenschaftliche Persönlichkeit, schlägt ein interessantes Argument vor, welches zugunsten der Schöpfung der Welt durch Gott ist: „Viele Menschen haben versucht zu demonstrieren, dass die Welt keinen Schöpfer braucht. Was über allen Zweifel erhaben ist, ist dass die Welt existiert und es gibt vier Erklärungen für ihren Ursprung.

Erstens wird trotz des gerade Erwähnten die Welt von vielen als Traum oder Illusion betrachtet. Die zweite Erklärung ist, sie sei komplett durch sich selbst hervorgegangen. Drittens, die Welt hätte keinen Anfang und würde ewig sein. Viertens, die Welt wurde erschaffen.

Die erste Hypothese hängt von der Akzeptanz ab, dass es in der Realität keine Probleme außer dem metaphysischen Problem der Wahrnehmung des Menschen über sich selbst gäbe. Was natürlich auch als Traum, Fantasie, Illusion abgewiesen werden kann. Es ist möglich, dass jemand sagt, imaginäre Züge mit imaginären Passagieren würden auf immateriellen Brücken über nicht existente Flüsse fahren.

Die zweite Hypothese besagt, dass die Welt der Materie und Energie vollständig durch sich selbst ins Sein gekommen sei. Sie ist genauso bedeutungslos und absurd wie die erste, und ist in der Diskussion nicht einmal erwähnenswert.

Die dritte Hypothese, dass die Welt immer schon existiert hat, hat mit dem Konzept der Schöpfung ein Element gemeinsam. Denn entweder hat die leblose Materie und die mit ihr vermischte Energie oder ein Schöpfer schon immer existiert. Auch die Zuordnung der Ewigkeit stellt kein bestimmtes Problem dar. Die Thermodynamik hat jedoch bewiesen, dass die Welt dem Zustand entgegen schreitet, wo alle Körper die gleiche niedrige Temperatur haben werden und es wird keine verwendbare Energie mehr zu Verfügung stehen. Leben wird dann unmöglich sein.

Wenn die Welt keinen Anfang hatte, und seit jeher existierte, wäre dieser Zustand des Todes und der Leblosigkeit schon längst erreicht gewesen. Die strahlende warme Sonne, die Sterne und die Erde voller Leben sind verlässliche Zeugen für das Entstehen der Welt in der Zeit. Ein bestimmter Moment in der Zeit markierte den Beginn der Schöpfung. Die Welt kann also nichts anderes als erschaffen sein. Es muss eine oberste Hauptursache gegeben haben, einen ewigen, allwissenden und omnipotenten Erschaffer, der die Welt ins Sein brachte. “[18]

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Wenn der Mensch ein wenig scharf nachdenkt und über die Wirklichkeit mit einem offenen Blick reflektiert, wird er angesichts der weiten geografischen Dimensionen des Seins und der Notwendigkeit diese irgendwie zu erfassen, verstehen, dass er für diese Aufgabe schwerlich seine eigenen Kapazitäten als angemessen bezeichnen kann. Das Wissen um das System der Schöpfung geht beim Menschen mit all seinen unermüdlichen Bemühungen gen Null. Obwohl die Wissenschaft große Schritte vorwärts gemacht hat, gibt es eine tiefe Ungleichheit zwischen dem Menschen, dem was er gelernt hat und dem was er immer noch nicht weiß.

Alles was wir über die Epochen der Vergangenheit wissen, die in totale Dunkelheit gehüllt sind, ist, dass Tausende, wenn nicht sogar Millionen von Spezies, die der heutigen Menschlichen überlegen sind, existiert haben könnten. Neue Arten könnten auch noch in der Zukunft entstehen.

Was von den Wissenschafts- Befürworter der heutigen Zeit als wissenschaftlich erachtet wird und was für sie als äquivalent mit der Gesamtsumme der Realität gilt, ist nur eine Sammlung von Gesetzen, anwendbar auf eine Dimension der Welt. Das Ergebnis all der Bemühungen und Experimente ist vergleichbar mit einem kleinen Kerzenlicht, welches von einer dunklen Nacht in einer endlosen Wüste umgeben ist.

Es kann sein, dass die Epoche, in welcher ein Mensch existierte, nichts weiter als einen kurzen Moment im Leben der Welt darstellt. Es ist sicher, dass es einmal einen dunklen Ozean des Nicht-Seins gegeben hat, in dem es keine Spur des Menschen gab. Kurz gesagt, wir wissen nur sehr wenig vom Beginn unserer Reise und nichts über ihre Zukunft.

Gleichzeitig ist es unmöglich zu glauben, dass die Konditionen für das Leben ausschließlich nur auf diesem kleinen Planeten gegeben sind. Viele heutige Wissenschaftler halten das Gebiet des Lebens für sehr ausgedehnt und weit. Sie präsentieren uns unzählige Planeten und wir betrachten sie durch verschiedenste Medien. Aber was wir da sehen ist nichts anderes als ein Bild von einer Ameise, verglichen mit der Größe des Universums.

Eine imaginäre Reise durch die endlose Welt beschreibt der berühmte Wissenschaftler Cammille Flammarion in seinem Buch über Astronomie: „Wir fahren eintausend Jahre, zehntausend Jahre, hunderttausend Jahre mit der gleichen Geschwindigkeit stetig vorwärts, ohne unser Gefährt zu verlangsamen, geradeaus, voran. Wir fliegen mit einer Geschwindigkeit von dreitausend Kilometern pro Sekunde. Haben wir nach dieser Strecke, die wir eine Million Jahre lang mit dieser Geschwindigkeit zurücklegt haben, das Ende der sichtbaren Welt erreicht? Nein, es gibt weitere dunkle, ausgedehnte Räume, die überquert werden müssen. Und auch dort, an den Grenzen des Himmels, sehen wir Sterne leuchten, aber können wir sie je erreichen?

Man fragt sich nach weiteren Millionen von Jahren, neuen Entdeckungen, noch mehr Pracht und Größe, weiteren Welten und Universen, Existenzformen und Entitäten, gibt es je ein Ende? Der Horizont wird niemals enger, die Himmel versperren nie einen Weg, kontinuierlicher Raum, kontinuierliche Leere. Wo sind wir? Wir sind immer noch in der Mitte eines Punktes. Das Zentrum des Kreises ist überall, sein Kreisumfang nirgends zu sehen.

So ist die unendliche Welt, die vor uns liegt und dessen Studium kaum begonnen hat. Wir haben nichts gesehen und wir treten mit Angst zurück, vor Erschöpfung von dieser fruchtlosen Reise zusammenbrechend. Aber wo fallen wir hin? Wir können für eine Ewigkeit in unendliche Strudel fallen, deren Boden wir nie erreichen, so wie wir nicht ihren Gipfel erreichen können. Norden wird Süden und es gibt weder Osten noch Westen, kein oben oder unten kein rechts oder links. Wo auch immer wir hinschauen, wir sehen Unendlichkeit und in dieser endlosen Weite ist unsere Welt nichts weiter als eine kleine Insel in einem großen Archipel, ausgestreckt über einen unendlichen Ozean. Das gesamte Leben der Menschheit mit all seiner politischen und religiösen Geschichte oder sogar das ganze Leben unseres Planeten mit all seiner Pracht ist gleich einem Traum eines flüchtigen Moments.

Würde man verlangen, all die Arbeiten der Forschung, geschrieben von Millionen von Gelehrten in Millionen von Büchern, noch einmal niederzuschreiben, die Tinte, die für diese Arbeit notwendig wäre, würde nicht die Größe eines kleinen Tankers überschreiten. Aber um in ordentlicher Weise die Formen aller existenten Dinge auf der Welt und in den Himmeln aus der Vergangenheit und der Zukunft niederzulegen, kurz alle Mysterien der Schöpfung, dürfte man mehr Tinte verbrauchen als in den Ozeanen Wasser ist.“[19]

Professor Ravaillet sagt: „Um eine komplette Vorstellung der Welt zu bekommen, ist es genug zu wissen, dass es eine weitaus größere Anzahl an Galaxien in der endlosen Weite des Universums gibt, als Sandkörner an all den Stränden dieser Welt.“[20]

Solche Betrachtungen dessen, was wir wissen und nicht wissen, machen es uns möglich, den Gefängnissen unseres eingeschränkten Lebens zu entkommen. Demütig gewahr zu werden wie klein wir sind, über unser limitiertes Leben hinaus zu gehen, um über die Realität mit größerer Vorsicht und tiefgründiger nachzudenken.

[18] „Isbat-i Vujud-i Khuda”

[19] Vgl. hierzu auch Koran: Sure 18,Vers 109

[20] „Dau Hazar Danishman dar Justuju-i Khuda-i Buzurg”

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