von Heinrich Brugsch
Berlin, allgemeiner Verein für Deutsche Litteratur, 1894
Seiner liebenswürdigen Gönnerin der Frau Geheimrätin Helene Gruson in Magdeburg-Buckau verehrungsvollst gewidmet vom Verfasser.
Vorwort
1. Meine Kindheit und meine Schuljahre
Meine Geburt und meine ersten Kinderjahre
Auf der Schule
Wie ich zu den alten Ägyptern gekommen bin
Ich trete in Kölln ein
Alexander von Humboldt wird mein Beschützer
Eine Abiturientenprüfung mit Hindernissen
2. Meine Studentenjahre
Meine Studienzeit
Alexander von Humboldt
Paris
In Holland
Mein Zug über die Alpen
Ich werde ein Doctor philosophiae
3. Meine Reise nach Ägypten
Meine erste Reise nach Ägypten
Erlebnisse in Alexandrien
In Kairo
Baron von Pentz
Neue Freunde in Kairo
Im Serapeum von Memphis
Besucher in Serapeum
Mein Leben unter den Arabern
Unter würdigen Thebanern
4. Kampf um das Dasein
Leid und Freud in der Heimat
Mein zweiter Aufenthalt in Ägypten
Ägypten im Jahre 1858
Die Heimkehr des reichen Mannes
Alexander von Humboldts Abscheiden
5. Mein preußisches Beamtentum
Meine erste persische Reise
Auf der Heimreise
Meine konsularische Thätigkeit
Warum ich Professor in Göttingen wurde
6. Meine Thaten als ägyptischer Beamter
Meine Berufung nach Kairo
Die Eröffnung des Kanales von Sues
Vizekönigliches Hofleben
Der Khedive als Eroberer
Mein Amt als wissenschaftlicher Reisemarschall
Die Weltausstellung in Wien
Meine Rückkehr von der Wiener Weltausstellung
Meine Reise nach Nord-Amerika
Der Tod des Mufettisch und der Anfang der Finanznot
Das Ende vom Liede
7. Vogelfrei
Mein Freund Mariette stirbt
Meine Reise mit dem Kronprinzen Rudolf von Österreich
Beim Prinzen Friedrich Karl von Preußen
Meine zweite Reise nach dem Lande der Sonne
Nach meiner Auswanderung aus Charlottenburg
Am Brocken
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