Meinungsfreiheit oder Massenbeleidigung - "Die Satanischen Verse" - Symbol der westlichen Literatur?

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1989 n.Chr.

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Meinungsfreiheit oder Massenbeleidigung - "Die Satanischen Verse" - Symbol der westlichen Literatur?

Ein Traum

Nachstehende Zeilen sind literarisch wasserfest und rechtlich abgesichert, denn es handelt sich nur um einen Roman. Ein Erzähler gibt den Traum eines Freundes wieder, der sich mit Ereignissen um ein Buch beschäftigt hat, das "Satanische Verse" heißt. Ähnlichkeiten der im Traum vorkommenden fiktiven Personen mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zwar nicht zu bezweifeln, aber rein zufälliger Art; der Erzähler kann schließlich die Träume seines Freundes nicht beeinflussen. Die hiermit vorgelegten, aus sorgfältiger Recherche hervorgegangenen Aufzeichnungen sind demnach nur ein Roman! Falls dennoch der Eindruck entsteht, es würde sich um einen fundierten Bericht mit Dokumenten und Kommentaren handeln, so beruft sich der Autor auf sein Recht auf Meinungsfreiheit, das ihm vorbehalten muß, das eigene Werk genauso als Roman zu bezeichnen, wie es bei der Beschimpfung der Muslime und des Islam durch Rushdie geschehen ist. Der Traum beginnt hier:

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