188. Dschahis
begegnete
Dschahis begegnete einer
schönen Frau, die ihm winkte ihr zu folgen. Er hoffte, des
höchsten Glückes teilhaftig zu werden. Sie stand vor der
Werkstätte eines Malers still, sprach:
So wie dieser leibt und lebt,
und verschwand. Dschahis war
wie aus den Wolken gefallen, und fragte endlich den Maler: was
dies sagen wolle? – Diese Frau hatte so eben bei mir ein
Portrait des Teufels bestellt; ich entschuldigte mich damit,
dass ich denselben nie gesehen, sie versprach mir ihn zu
zeigen, und siehe, sie hat Wort gehalten. |