Wann
sich der Wind |
von
Baba Tahir
aus seinen Vierzeilern, übersetzt von Georg Leon Leszczynski |
Wann sich der Wind um deine Locken webt,
Sein Ruch sich über Nardendüfte hebt,
Wann ich im Traume dich umarmt - noch früh
Ein Rosenhauch auf meinem Lager schwebt |
|