Noch immer ergreift mich Schrecken und Verdruss,
Wenn ich an die Lage der Alten denken muss.Gestohlen
hatte ihr Haus und Hof der Tyrann,
darum lief sie überdrüssig der Welt dahin und sagte dann:
„Aus Stein und Ziegel besteht in deinen Augen ein Haus
wie dies,
Für mich jedoch ist’s das Schloss und der Garten vom Paradies.
Was ist dir eine Handvoll Geld schon wert?
Für mich jedoch ist’s die Liebe zu Heim und Herd.
Hunderttausend – trägt jeder Ziegel für mich –
Erinnerungen an meines Vaters Zeiten in sich.
Wie kann ich meine Blicke verschließen vor all dem,
Wenn in jeder Ecke die Liebe meiner Mutter ist zu sehn.
Wie könnte ich das Haus verlassen, ich elendes Weib,
In dem mein Vater einging in die Ewigkeit?
In diesem Haus Freud und Musik ich hab,
Wie find ich von einem anderen Haus ins Grab?“