Öffne ich die Augen, DEINE Herrlichkeit
ich erblicke,
Öffne ich die Lippen, an DEINEM Nektar ich mich erquicke,
Ich meine, es sei sinnlos mit den
Menschen zu reden,
Doch wenn sie über DICH sprechen, will die Stimme ich erheben.
Nur tausendmal lahmend geh ich all die
Wege,
Auf dem Weg zu DIR ich mich in Eile bewege.
Mein Licht Sonne und Mond überscheint,
So ich meine Gedanken meinem Herrgott habe geweiht.
Vor Freude wuchsen mir Flügel und wie
Bahram1
Zur Mosche des Siebten Himmels meine Gebete ich nahm.
Wie die Sonne wird ich zu Feuer; und von
des Herzens Funken,
Mach ich jedes Stäubchen vor Liebe trunken.
Sei ruhig und verweile eine Weile in
Stille,
Damit ich für dich die Harfe spiele.