Lass ab von beiden Welten, den Himmel
beschreiten du wirst,
Erheb dich über Welt und Glaube, dass du schön und anmutig
wirst.
Vor dem Schweigen des Spiegels kommt der
Papagei zu Wort,
Versiegele die Lippen; mit dem Herzen du sprechen wirst.
Der äußere Blick verdeckt wie Staub die
innere Sicht,
Wirf Sand in die Augen; mit der Seele du sehen wirst.
Tauch in das Meer des Seins, dass du
Perlen erwirbst,
Denn mit leerer Hand du nichts als Meeresschaum sein wirst.
Mit den Gierigen und Lüsternen trinkt man
keinen Wein,
Sieh zu – o Saib – dass du ein Schahid der Enthaltsamkeit
wirst.